Category Archives: General

Universität Trier: Professur für BWL

Im Fachbereich IV – Wirtschafts- und Sozialwissenschaften/Mathematik/Informatik ist zum 1. Oktober 2013 eine

W 3 – Professur für Betriebswirtschaftslehre

zu besetzten. Der/die Stelleninhaber/in ist in mindestens einem der Schwerpunkte Management, Organisation, Personal durch herausragende internationale Publikationen ausgewiesen. Anknüpfungspunkte zu den an der Universität Trier vorhandenen Forschungsgebieten und Erfahrungen in der Einwerbung von Drittmitteln sind von Vorteil. Der/die Stelleninhaber/in verfügt über sehr gute didaktische Fähigkeiten, auch in englischer Sprache. Bewerbungen werden bis zum 02.04.2013 erbeten.

Weitere Informationen

Middlesex University London: Academics in various fields and positions

The Middlesex University London is launching a drive to attract outstanding academics in various fields and positions. To be appointed, you will need to be an outstanding researcher for your stage of career, ambitious for yourself, enthusiastic about collaboration, keen to ensure that your research makes an impact beyond academia, and committed to helping us achieve our vision. You will also be committed to the highest standards in teaching and ambitious for our students.

Further Information

Additional Information 1

Additional Information 2

Der neue gesis report 1/13 ist erschienen!

Der erste gesis report im Jahr 2013 wirft in einigen Berichten noch einmal einen Blick zurück aufs vergangene Jahr und beleuchtet Veranstaltungen und Ereignisse aus den Wintermonaten 2012.

So war DataCite im Dezember nahezu Stammgast am Standort Köln und in Mannheim kamen zahlreiche Teilnehmende zu Workshops von DASISH oder ALLBUS.

Doch auch die Zukunft kommt in der aktuellen Ausgabe nicht zu kurz. Der report berichtet von der neuen Online-Zeitschrift „Survey Methods“, von der gestarteten SOFIS-Erhebung und kündigt mit dem GESIS Methodenseminar, mit der GESIS Summer School und der Effektiv-Fachtagung im April spannende Veranstaltungen im Jahr 2013 an.

Universität Duisburg-Essen: wiss. Mitarbeiter/in (Kommunikationswirtschaft)

Die Universität Duisburg-Essen sucht am Campus Duisburg in der Fakultät für Betriebswirtschaftslehre, Mercator School of Management, Lehrstuhl für Unternehmens- und Technologieplanung, Schwerpunkt Telekommunikationswirtschaft eine/n

wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlichen Mitarbeiter (Entgeltgruppe 13 TV-L)

Aufgabenschwerpunkte:

  • Aktive Mitarbeit an Forschungsprojekten auf den Gebieten strategisches Management/Marketing und Technologiemanagement in Netzindustrien
  • Durchführung von vorlesungsbegleitenden Übungen
  • Betreuung und Vorkorrektur von Seminar- und Bachelor-/Master-/Diplomarbeiten
  • Vorbereitung und Vorkorrektur von Klausuren
  • Aufsicht in Prüfungen

Im Rahmen der Tätigkeit wird Gelegenheit zur wissenschaftlichen Weiterqualifikation (Promotion) geboten. Bewerbungen werden bis zum 05.04.2013 erbeten.

Weitere Informationen

HSU Hamburg: wiss. Hilfskraft (BWL, Organisationstheorie)

An der Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisationstheorie der Helmut-Schmidt-Universität ist die Stelle einer

wissenschaftlichen Hilfskraft

(max. 18 Std. wöchentl., 13,94 €/St.) ab sofort für die Dauer von zunächst 3 Jahren zu besetzen.

Aufgaben und Perspektiven:

  • Unterstützung bei den an der Professur anfallenden Aufgaben in Forschung und Lehre
  • Gelegenheit zu eigener wissenschaftlicher Arbeit oder Mitarbeit an Forschungsprojekten der Professur

Bewerbungen werden bis zum 29.03.2013 erbeten.

Weitere Informationen

[Wochenbericht] DIW Berlin: Nachhaltige Finanzmärkte | Unternehmensbesteuerung

Nachhaltige Finanzmärkte : Finanztransaktionssteuer und hohe Eigenkapitalpuffer sind unverzichtbar

Dorothea Schäfer

Nachhaltigkeit der Finanzmärkte ist eine Forderung, die erst in allerjüngster Zeit auf der wirtschaftspolitischen Agenda aufgetaucht ist. Hingegen ist die Stabilität des Finanzsystems ein seit Jahrzehnten angestrebtes Ziel. Das Verhältnis von Nachhaltigkeit und Stabilität ist indes noch ungeklärt. Angelehnt an das im Umweltbereich geltende Leitbild der Nachhaltigkeit werden hier Anforderungen an nachhaltige Finanzmärkte formuliert. Finanzmarktstabilität ist als öffentliches Gut zu begreifen. Internalisierung der Nutzungskosten, ausreichende Pufferbildung bei Finanzinstituten, um von selbst und ohne Hilfe des Steuerzahlers wieder zur Stabilität zurückkehren zu können, Vielfalt, Langfristorientierung und Glaubwürdigkeit bilden die Voraussetzung für die Nachhaltigkeit der Finanzmärkte. Die Finanztransaktionssteuer und eine auf die Bilanzsumme bezogene Eigenkapitalquote (Leverage Ratio) sind elementare Bausteine dieses Nachhaltigkeitskonzepts.

DIW Wochenbericht 80(2013) Heft 8 ; S. 3-9

Deutsch-französische Harmonisierung der Unternehmensbesteuerung : keine überzeugenden Fortschritte
Martin Simmler, Bérengère Rudelle

Im Zuge der immer stärker voranschreitenden Integration der Volkswirtschaften in Europa wird schon seit Jahren über die Vereinheitlichung der Unternehmensbesteuerung diskutiert. Dadurch könnten grenzüberschreitend tätige Firmen entlastet und Aktivitäten internationaler Unternehmen zur Steuerminimierung erschwert werden. Daher wird auf europäische Ebene bereits seit dem Jahr 2002 über die Einführung einer gemeinsamen konsolidierten Körperschaftsteuerbemessungsgrundlage beraten. Zusätzlich haben im Jahr 2012 die deutsche und die französische Regierung ein Grünbuch zur Harmonisierung der deutschen und französischen Unternehmensbesteuerung vorgelegt, dessen Vorschläge Anfang des Jahres teilweise in deutsches Recht umgesetzt wurden. Eine Analyse deutscher Unternehmensdaten des DIW Berlin belegt die hohe Relevanz europäischer Unternehmensverflechtungen. Gemessen an der Anzahl der vom Ausland kontrollierten Unternehmen haben knapp 70 Prozent der beherrschenden Anteilseigner ihren Sitz in Europa. Dies spricht für eine europäische Harmonisierung der Körperschaftsteuer. Französische Anteilseigner halten jedoch weniger als neun Prozent der ausländisch kontrollierten Unternehmen in Deutschland, beziehungsweise deutlich unter einem Prozent aller deutschen Unternehmen. Daher erscheint ein bilaterales deutsch-französischen Vorgehen aus wirtschaftlichen Gründen nicht prioritär. Da zudem die Harmonisierungsregeln, auf die sich Deutschland und Frankreich verständigt haben, stark von den Vorschlägen auf europäischer Ebene abweichen, führt deren bisherige Umsetzung in Deutschland zu keinen überzeugenden Fortschritten.

DIW Wochenbericht 80(2013) Heft 8 ; S. 11-20

Der Link zum Heft (pdf)
Der Link zum Heft (epub)

[Neuer Wochenbericht] DIW Berlin: Allein tätige Selbständige

Allein tätige Selbständige: starkes Beschäftigungswachstum, oft nur geringe Einkommen
Karl Brenke

In den vergangenen beiden Jahrzehnten ist die Zahl der Selbständigen in Deutschland kräftig gestiegen. Dies ist fast ausschließlich auf die Entwicklung bei allein tätigen Selbständigen (Solo-Selbständigen) zurückzuführen. Besonders stark hat sich dabei die Zahl selbständiger Frauen erhöht. Auch wenn ein Teil der Solo-Selbständigen hohe Einkünfte erzielt, liegt das mittlere Einkommen dieser Erwerbstätigengruppe unter dem der Arbeitnehmer. Viele kommen über Einkünfte, wie sie Arbeitnehmer im Niedriglohnsektor beziehen, nicht hinaus. Der Anteil der Geringverdiener unter den Solo-Selbständigen ist zwar seit Mitte der letzten Dekade gesunken, er liegt aber immer noch bei knapp einem Drittel oder etwa 800 000 Personen. Eine Solo-Selbständigkeit ist häufig nur eine vorübergehende Beschäftigungsform. Die meisten der Solo-Selbständigen, die ihr Geschäft aufgeben, wechseln in eine abhängige Beschäftigung. Dies mag auch daran liegen, dass für manche der Gang in die Selbständigkeit wegen fehlender Beschäftigungsalternativen ohnehin nur eine Notlösung war. Zudem könnte Unzufriedenheit mit dem Einkommen aus der selbständigen Beschäftigung eine Rolle spielen.

In: DIW Wochenbericht 80(2013) Heft 7 ; S. 3-16

Der Link zum Heft (pdf)
Der Link zum Heft (epub)

HSU-Gastvortrag: Führungswechsel in China – Wandel der staatlichzivilen Interaktionsmuster im Mikroblog-Zeitalter (19.02.2013)

Einladung zum Vortrag

Führungswechsel in China – Wandel der staatlichzivilen Interaktionsmuster im Mikroblog-Zeitalter

Prof.’in Dr. Dr. Nele Noesselt
German Institute of Global and Area Studies

Termin: 19. Februar 2013, 14:00 Uhr

Ort: Ort: Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg, Holstenhofweg 85, Gebäude M, Thomas-Ellwein-Saal

Call for Papers: AKempor 2013

Call for Papers zur

11. Jahrestagung des Arbeitskreises Empirische Personal- und Organisationsforschung
7. und 8. November 2013, LMU München

Die elfte Jahrestagung des „Arbeitskreises Empirische Personal- und Organisationsforschung“ (AKempor) befasst sich im eingeladenen Programmteil mit dem empirischen Bewährungsgrad von personal- und organisationswissenschaftlichen Theorien. Darüber hinaus laden wir Beiträge für den offenen Programmteil ein. Alle Themen aus dem Feld der Personal- und Organisationswissenschaft sind willkommen. Beiträge können in der Form von „Full Papers“ oder „Extended Abstracts“ bis zum 31. Juli 2013 eingereicht werden.

Weitere Informationen

TU München: wiss. Mitarbeiter/in an der School of Management (Psychologie)

Am Lehrstuhl für Psychologie der TUM School of Management (Technische Universität München) ist ab sofort eine Promotions-Stelle (65%) als

wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in

(Schwerpunkt: Motivationsforschung) für die Dauer von zunächst 2 Jahren zu besetzen. Aufgaben

  • Forschung im Bereich Motivationspsychologie
  • Publikationstätigkeit in internationalen Fachzeitschriften
  • Vortragstätigkeit auf nationalen und internationalen Kongressen
  • Administrative Aufgaben am Lehrstuhl – Lehr- (3,3 SWS) und Prüfungstätigkeit
  • Betreuung studentischer Abschlussarbeiten

Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 22.02.2013.

Weitere Informationen