Category Archives: General

PhD Fellowship in national minorities at the Department of Border Region Studies

The Department of Border Region Studies in Sønderborg invites applications for a PhD Research Fellowship on National minorities and minority-majority interaction in the Danish-German border-region after 1955. The project is to be seen in a European perspective.

The fellowship is relevant for master students with strong aspirations to get a PhD degreee in studies in border regions and national minorities. Accordingly, it is expected that the successful applicant has a master degree in a field within the humanities or the social sciences. Ability to read and understand Danish and German is demanded.

The Department of Border Region Studies is located in Sønderborg, Denmark, and rooted in the unique history of the Southern Danish border region. It has lively relationships with the business community and the cultural institutions of the region. The department constitutes an interdisciplinary unit with scholars being organised around three research groups focusing on business administration, regional economics, and people and society in border regions. The department offers teaching at all levels within European Studies, Regional Economics and Business Administration. There are approximately 800 students from about 50 countries enrolled at the department.

The successful applicant will participate in research and dissemination activities. The student will be enrolled in the relevant PhD programme at the University of Southern Denmark (SDU). As part of the PhD study, an individual education programme within the relevant discipline of the candidate has to be completed. You will be expected to complete a six-month stay at a research institution abroad and/or at a project partner, and over the period of the programme, to acquire experience of teaching or dissemination activities. You are also expected to participate in the various activities at the department and – apart from your stay abroad – to be regularly present at the department.

Information about the PhD programme at the Faculty of Business and Social Sciences, University of Southern Denmark, is available from www.sdu.dk.

Further information can be obtained from Professor Steen Bo Frandsen; who will be the main supervisor of the project.

Further information

Junge Akademie: Mitgliederzuwahl 2013

Die Junge Akademie
an der Berlin-Brandenburgischen Akademie
der Wissenschaften und der

Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina

sucht im Jahr 2013

10 neue Mitglieder

Die Junge Akademie ist eine ihrer Art nach einzigartige Institution zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses im deutschsprachigen Raum. In der Jungen Akademie haben Nachwuchswissenschaftler/innen die Gelegenheit, unter dem Dach zweier renommierter Akademien in eigener inhaltlicher Verantwortung und in frei organisierter Zusammenarbeit interdisziplinäre Forschungsprojekte und Initiativen an den Schnittstellen von Wissenschaft und Gesellschaft durchzuführen.

Die Junge Akademie sucht Wissenschaftler/innen aller Disziplinen aus dem deutschen Sprachraum, die bereits mit einer ausgezeichneten Promotion auf sich aufmerksam gemacht haben. Während der fünfjährigen Mitgliedschaft in der Jungen Akademie wird eine engagierte Mitarbeit erwartet, jedem Mitglied steht ein Gesamtbudget von rund 25.600 Euro zur Verfügung.

Bei geeigneten Kandidat/innen liegt die Promotion in der Regel nicht länger als drei bis sieben Jahre zurück, außerdem haben sie danach mindestens eine weitere herausragende wissenschaftliche Arbeit abgeschlossen. Bewerbungen von Künstler/innen sind ebenfalls willkommen.

Wenn Sie daran interessiert sind, sich mit Ihren Ideen aktiv in die Junge Akademie einzubringen, bewerben Sie sich bitte, indem Sie Ihre Unterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf und Publikationsliste (bevorzugt auf elektronischem Wege in einem PDF-Dokument) sowie Gutachten von zwei Hochschullehrer/innen) bis zum 30. November 2012 senden an:

Die Junge Akademie
Geschäftsstelle
Jägerstraße 22/23
10117 Berlin
office@diejungeakademie.de

Weitere Informationen unter
www.diejungeakademie.de

Hans-Böckler-Stiftung: Förderschwerpunkte & Themen der Promotionsförderung

Die Themen Wandel der Erwerbsarbeit, Sozialstaat, non-formales Lernen, Nachhaltigkeit und Strukturwandel sind die Schwerpunkte der Promotionsförderung. Künftig wird die Hans-Böckler-Stiftung vor allem Promotionskollegs unterstützen, die dazu forschen.

Mit der Ausschreibung der Themenschwerpunkte möchte die Hans-Böckler-Stiftung Antragstellern eine Orientierung geben, welche Themen im Spektrum der Fördermöglichkeiten von besonderem Interesse sind. Folgende Schwerpunktthemen sollten sowohl bei der Beantragung von Promotionskollegs, als auch bei der Beantragung von NachwuchsforscherInnengruppen und von Anträgen im Rahmen der Einzelförderung beachtet werden:

Nachhaltigkeitspolitiken: Strukturwandel und sozialökologischer Umbau

Wie hat sich die Erwerbsarbeit in den vergangenen zwei Jahrzehnten durch neue Informations- und Kommunikationstechniken verändert? Wie wird Arbeit künftig aussehen? Wie lässt sich das Wirtschaftssystem konkret gestalten, dass sich die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie, die ökologische Nachhaltigkeit und Fragen sozialer Gerechtigkeit miteinander vereinbaren lassen?

Gesellschaftlicher Strukturwandel – Herausforderungen für nicht staatliche Organisationen

Wie haben sich Beschäftigungsverhältnisse, Arbeitsformen, gesellschaftliche Milieus und betriebliche Lohn- und Sozialpolitiken verändert? Wie sehen die Modelle eines gelungen Lebens heute aus? Welche Herausforderungen stellt die Globalisierung an nicht staatliche Interessenorganisationen?

Organisationelle Arrangements des Sozialen und der Bildung – Kulturen der sozialen Sicherung und des non-formalen Lernens

Wie verändert sich der Wohlfahrtsstaat? Wie finden die Prinzipien Nachhaltigkeit und Beteiligung in diesem Prozess auch einen Platz? Wie und was lernen junge Menschen außerhalb der Bildungsinstitutionen?

Die exakten Beschreibungen der Themenschwerpunkte sowie die Fragen, die für die Hans-Böckler-Stiftung von besonderem Interesse sind, lassen sich dem Schwerpunktepapier der Stiftung entnehmen.

Diese Themenbereiche und -schwerpunkte lösen die bisherige Schwerpunktsetzung in der strukturierten Promotionsförderung der Hans-Böckler-Stiftung ab. Anträgen zu Themen und Fragestellungen in den genannten Förderschwerpunkten wird aber lediglich eine Priorität eingeräumt. Selbstverständlich können auch Qualifizierungsvorhaben und Projekte, die sich den Förderschwerpunkten nicht zuordnen lassen, weiterhin für eine Förderung eingereicht werden.

Zum Schwerpunktepapier (pdf)

Sunbelt XXXIII: Call for Workshop Proposals (Deadline: October 31, 2012)

The Sunbelt XXXIII program committee is soliciting workshop proposals for the upcoming 2013 conference in Hamburg, Germany. Workshops precede the conference and are typically one half-day to one full-day in length. They feature a participant-centered and highly interactive approach. Workshops cover topics and skills that are important to researchers who use social network analysis and provide substantive training and opportunities for practice and critical discussion. Workshops will take place May 21–22, 2013.

Workshop submissions are due by 31 October 2012. No proposals can be accepted after this date.

Proceed to Workshop Proposals submission

Goethe International Post-Doc Programme GO-IN (COFUND)

Die Fellowships richten sich an Wissenschaftler/-innen aller Nationalitäten, die ihren PhD bereits haben und mindestens 4 Jahre Forschungserfahrung nachweisen können.

Die Fellowships werden für die Dauer von 12 bis maximal 24 Monaten ausgeschrieben und das beantragte Projekt muss in eines der folgenden Forschungsfelder der Goethe Universität passen:

1. Normative Orders (24 fellow months in section 1 Origins, Vanishing Points, Perfomativity)
2. Empirical educational research (2 fellowships of 12 months)
3. Structural biology (120 fellow months)
4. Cell and gene therapy (48 fellow months)
5. Oncology (144 fellow months)
6. Biodiversity and climate research (48 fellows months)

Bewerber/innen dürfen sich innerhalb der letzten drei Jahre nicht länger als sechs Monate in Deutschland aufgehalten haben.

Das Fellowship enthält das Gehalt sowie eine Mobilitätszulage und einen
Forschungskostenzuschuss für die Wissenschaftler/-innen.

Die Einreichungsfrist endet am 30. November 2012 um 12 Uhr mittags. Die Fellowships beginnen voraussichtlich im April 2013.

Kontakt an der Goethe Universität

Senckenberganlage 31
60325 Frankfurt am Main
goin@uni-frankfurt.de

Weitere Informationen

Näheres finden Sie hier.

Quelle: kisswin.de

[Neuer Wochenbericht] DIW Berlin: Soziale Härten bei der EEG-Umlage vermeiden

Steigende EEG-Umlage : unerwünschte Verteilungseffekte können vermindert werden
Karsten Neuhoff, Stefan Bach, Jochen Diekmann, Martin Beznoska, Tarik El-Laboudy

Die EEG-Umlage, die Stromverbraucher für die Förderung von Strom aus erneuerbaren Energien zahlen müssen, wird im Jahr 2013 stark steigen. Dadurch erhöht sich der Anteil der Ausgaben für Strom an den Konsumausgaben privater Haushalte von durchschnittlich rund 2,3 Prozent im Jahr 2011 und knapp 2,4 Prozent im Jahr 2012 auf knapp 2,5 Prozent im Jahr 2013. Davon entfallen 0,5 Prozentpunkte – einschließlich anteiliger Umsatzsteuer 0,6 Prozentpunkte – auf die EEG-Umlage. Allerdings sind diese Anteile für einkommensschwache Haushalte deutlich höher als für einkommensstarke Haushalte. Das DIW Berlin hat die regressiven Verteilungswirkungen von Strompreissteigerungen im Allgemeinen sowie der steigenden EEG-Umlage im Speziellen auf der Grundlage der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) des Statistischen Bundesamtes sowie des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) berechnet und für 2013 fortgeschrieben. Es zeigt sich, dass vor allem die Haushalte mit den niedrigsten Einkommen spürbar durch die aktuellen Preissteigerungen belastet werden. Wenn man soziale Härten steigender Strompreise für einkommensschwache Haushalte kompensieren will, sollten die bestehenden Transfersysteme, zum Beispiel zur Grundsicherung, angepasst werden. Zugleich sollte durch Beratung und Finanzhilfen gezielt die effizientere Verwendung von Strom in einkommensschwachen Haushalten gefördert werden, wodurch Stromausgaben dauerhaft gesenkt werden können. Außerdem könnte ein allgemeiner Grundfreibetrag bei der Stromsteuer eingeführt werden. Selbst wenn alle drei Maßnahmen zusammen umgesetzt würden, läge die Belastung der öffentlichen Haushalte in der gleichen Größenordnung wie das Aufkommen aus der anteiligen Umsatzsteuer auf die EEG-Umlage, das 2013 auf rund 1,4 Milliarden Euro steigt.

DIW Wochenbericht 79(2012) Heft 41 ; S. 3-12
http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.409391.de/12-41-1.pdf

Der Link zum Heft: http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.409389.de/12-41.pdf

SSA Congress 2013: Inequality and Integration in Times of Crisis (June 26 – 28, 2013)

Congress of the Swiss Sociological Association June 26 – 28, 2013 at the University of Bern
Inequality and Integration in Times of Crisis

Since Karl Marx first described the enormous social inequalities and their potential for social change at the beginning of industrialization in the 19th century, the origins, extent, and consequences of social inequality, as well the level of inequality which a society is willing to tolerate, have been major themes in sociology. Our discipline has taken on the theme of inequality in multiple areas ranging from research on unequal educational and labor market opportunities, unequal income distributions, gender and health inequality, and inequality in life expectancy, to mention only a few. There are innumerable national and international conferences devoted to these themes. Do we need yet another one? Is inequality still a problem in our society?

The answer to this question is undoubtedly yes. In particular, the economic crisis at the start of the 21st century underlines the fact that the theme of inequality has not lost its relevance. Above all, the European debt crisis inclines us to suspect that social inequality is growing. In comparison with economic boom times, almost all the European countries feel the pressure of stabilizing their economies and cutting back on public expenditures. This will also impact redistributional policies to reduce inequality and bring about new challenges for integration policies addressing the emerging disparities. At the same time as inequalities within European societies are exacerbated, disparities between states are also rising, which will likely have adverse effects on European unification, not to mention creating new challenges for Switzerland as well.

The European debt crisis came at a point in time when global environmental and demographic problems worsened simultaneously – the aging of industrialized countries and population explosion in developing countries. The inequality effects of climate change and the unequal distribution of population growth will lead to an increase in migration and elevate the immigration pressure on the European Union and Switzerland. For this reason, Switzerland, as well as the other European countries, grapple with questions of managing migration and integration.

Inequalities – as problematic they may be – are also in some sense an opportunity. They increase the diversity of society and can bring about new ideas, innovation, and growth. Our desire and ability for social integration depends, above all, on the ultimate balance between these advantages and disadvantages. Within the framework of the various foci of the research committees, the conference will concentrate on the opportunities as well as the risks associated with these social changes.

Call for Organizers
If you would like to organize a plenary session, please submit the title of the plenary as well as the designated contributions (including titles, abstracts, and the names of the contributors) to the organizing committee by January 15, 2013 (by e-mail to sgs-kongress2013@soz.unibe.ch). A plenary session usually includes three contributions.

If you would like to organize a workshop (parallel session), please submit the theme proposal and call for papers for the workshop to the organizing committee by November 30, 2012 (by e-mail to sgs-kongress2013@soz.unibe.ch). After the organizing committee accepts the proposal, the call for papers will be published. The organizers of the workshop are responsible for collecting the submissions and selecting the contributions to be included in the workshop. The final program of the workshop (including titles, abstracts, and the names of the contributors) has to be submitted to the organizing committee by March 15, 2013 (by e-mail to sgs-kongress2013@soz.unibe.ch).

Information
Further information about the conference can be found on our homepage: www.sgs-kongress2013.unibe.ch

Ars legendi-Preis für exzellente Hochschullehre 2013

Der Stifterverband und die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) loben zum achten Mal den mit 50.000 Euro dotierten “Ars legendi-Preis für exzellente Hochschullehre” aus.

Die Auszeichnung soll die besondere Bedeutung der Hochschullehre für die Ausbildung des akademischen Nachwuchses sichtbar machen und einen karrierewirksamen Anreiz schaffen, sich in der Hochschullehre zu engagieren und sie über den eigenen Wirkungsbereich hinaus zu fördern. Gleichzeitig soll die Qualität der Lehre als ein zentrales Gütekriterium für Hochschulen etabliert und als strategisches Ziel des Qualitätsmanagements der Hochschulen profiliert werden.

Der Preis wurde bisher in jährlich wechselnden Disziplinen bzw. Fächergruppen verliehen. Mit dem Ars legendi-Preis 2013 wird erstmalig ein neues Konzept verfolgt: Statt einer Disziplin/Fächergruppe wird künftig eine spezifische Lehrsituation den Fokus der Ausschreibung bilden. Den Auftakt macht die

Lehre in der Studieneingangsphase.

Der Preis wird an einen Wissenschaftler oder eine Wissenschaftlerin – ggf. auch stellvertretend für ein Team – für herausragende und innovative Leistungen in Lehre, Beratung und Betreuung speziell in der Studieneingangsphase verliehen. Für die Auszeichnung ist neben einer exzellenten Didaktik und Lehrqualität sowie der beratenden Unterstützung der Studierenden ausschlaggebend, inwieweit der Preisträger/die Preisträgerin über die eigenen Lehrveranstaltungen hinaus Impulse für die Weiterentwicklung der Hochschullehre in der Studieneingangsphase gegeben hat.

Vorschläge können von Fakultäten und Fachbereichen oder den Fachschaften eingereicht werden. Eigenbewerbungen sind zulässig. Bewerbungsschluss ist der 14. Dezember 2012.

Weitere Informationen

Universität der Bundeswehr Müchen: W3-Professur für ABWL, insb. Public Management

An der Fakultät für Wirtschafts- und Organisationswissenschaften ist zum 1. Oktober 2013 folgende Professur zu besetzen:

W3-Universitätsprofessur
für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre,
insbesondere Public Management

Die Professur ist eingebettet in das Institut für Management öffentlicher Aufgaben, das sich aus drei Professuren zusammensetzt. Die Stelleninhaberin/Der Stelleninhaber sollte sich aus Perspektive der Managementforschung mit den sich wandelnden Anforderungen an die Institutionen des öffentlichen Sektors auseinandersetzen, wobei hierbei unterschiedliche Schwerpunktsetzungen denkbar sind. Diese Schwerpunktsetzungen können sich beispielsweise durch einen Fokus auf einzelne Teilbranchen des öffentlichen Sektors und/oder einzelne betriebswirtschaftliche Funktionen ergeben.

Bewerbungen werden bis zum 09.11.2012 erbeten.

Weitere Informationen – Stellenanzeige (PDF)

Universität Hannover: Lehrkraft für besondere Aufgaben am Institut für Personal und Organisation

Am Institut für Personal und Arbeit (Prof. Dr. Ridder) ist eine Stelle als

Lehrkraft (m/w) für besondere Aufgaben
(EntgGr. 13 TV-L)

zu besetzen. Die Stelle ist auf 2 Jahre befristet. Eine weitere Zusammenarbeit wird angestrebt.

Ihre Aufgaben
Der Aufgabenbereich umfasst die Beteiligung an Lehraufgaben, insbesondere im Bachelorstudium, die Organisation und Durchführung von Tutorien und die Mitwirkung an der Studienberatung sowie Qualitätssicherung am Institut für Personal + Arbeit.

Bewerbungen werden bis zum 15.10.2012 erbeten.

Weitere Informationen – Stellenanzeige (PDF)