Category Archives: General

VHB-ProDok: Kurs “Experimentelle Wirtschaftsforschung”

Vom 24. bis 27. September 2012 findet an der Universität Paderborn ein

VHB Kurs zum Thema “Experimentelle Wirtschaftsforschung”

statt. Der Kurs wird von Prof. Dr. René Fahr und Dipl.-Wirt.-Info. Behnud Djawadi (Universität Paderborn) geleitet. Die Veranstaltung möchte vor allem Lust und Neugierde auf experimentelle Wirtschaftsforschung wecken und das Handwerkzeug vermitteln, um die Möglichkeiten eines (Labor-) Experimentes für eigene Promotionsvorhaben zu erkunden. Die Teilnahmegebühr beträgt EUR 600 Euro. Anmeldungen werden bis zum 27. August 2012 an doktorandenprogramm(at)vhbonline(dot)org erbeten.

Weitere Informationen

BeNA Lecture Series 2012: Prof. Joseph Altonji – Dealing with Selection on Unobservables

We are happy to announce that on April 23 and 24, Joseph Altonji will hold three lectures and one research talk as part of the 2012 Lecture Series of the Berlin Network of Labour Market Research (BeNA).

Title: “Dealing with Selection on Unobservables”

Venue: Hertie School of Governance, Friedrichstraße 180, 10117 Berlin (Room: Forum A).

Dates and Time:

Monday, April 23
10-12am: first lecture
2-4pm: second lecture
Tuesday, April 24
10-12am: third lecture
2-4pm: Research talk

The lectures and the research talk will be given in English, are free of charge, and are open to the interested public (please register by e-mail to Hanna Wielandt). For further information, please have a look at the attached flyer.

The Berlin Network of Labour Market Researchers (BeNA) was founded in 2004 as a forum for the discussion and development of research projects by young labour market researchers working at universities and research institutions in Berlin. At the heart of the network lies the weekly Seminar on Labor Research and the Lecture Series. Previous BeNA lectures were held by Manuel Arellano, Steve Pischke, Steve Machin, Michael Lechner, Andrea Ichino, Robert Hart and Gerald van den Berg.

For further information, please visit http://www.labor-research.net/

Universität Mannheim: Projektmitarbeiter/in im DFG-Projekt “Soziale Netzwerke und ethnische Identifikationen jugendlicher Migranten”

Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt „Soziale Netzwerke und ethnische Identifikationen jugendlicher Migranten“ am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung sucht

eine/n Projektmitarbeiter/in

Im Forschungsprojekt sollen die Entstehung und der Wandel sozialer Netzwerke und ethnischer Identifikationen von jugendlichen Migranten sowie deren Wechselwirkungen im Zeitverlauf untersucht werden.

Die Einstellung erfolgt als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (TV-L 13, 65%). Die Stelle ist zunächst auf die Projektlaufzeit von drei Jahren befristet. Es besteht im Rahmen des Projektes die Möglichkeit zur Promotion im Rahmen des Graduiertenprogrammes der CDSS/GESS der Universität Mannheim.

Stellenbeschreibung:

Aufgaben:

  • Vorbereitung, Unterstützung und Durchführung der wiederholten Befragung von Schülern im Klassenkontext
  • Unterstützung bei der Ergebnispräsentation in Form von Arbeitspapieren, Publikationen und Konferenzbeiträgen

    Anforderungen:

  • Sehr guter Universitätsabschluss (Magister, Master, Diplom) in einem sozialwissenschaftlichen Studiengang
  • Erfahrung in quantitativer empirischer Sozialforschung
  • Gute Kenntnisse eines Statistikprogramms (z.B. STATA, SPSS, R) sowie sicherer Umgang mit den
    gängigen Office-Programmen; Erfahrung mit LaTeX ist von Vorteil
  • Erwünscht sind Interesse an Identität und/oder sozialen Netzwerken sowie insbesondere Erfahrung mit der Befragung von Schulklassen und/oder der Analyse von Netzwerkpaneldaten

Das MZES und die Universität Mannheim streben eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordern daher entsprechend qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt.

Bitte bewerben Sie sich mit Anschreiben, Lebenslauf, Zeugniskopien (Abitur und Studienabschluss, ggf. relevante Arbeitszeugnisse und sonstige Zertifikate) sowie einer Angabe Ihrer frühestmöglichen Verfügbarkeit bis zum 10. April 2012. Bitte senden Sie alle Dokumente als ein pdf an Lars Leszczensky. Herr Leszczensky beantwortet gerne weitere Fragen zum Projekt. Weitere Informationen finden Sie unter www.mzes.uni-mannheim.de.

Stellenausschreibung

VHB-ProDok: Kurs “Empirical Accounting Research”

Vom 18. bis 21. September 2012 findet an der Humboldt-Universität zu Berlin ein

VHB Kurs zum Thema “Empirical Accounting Research”

statt. Der Kurs wird von Prof. Dr. Joachim Gassen (Humboldt-Universität zu Berlin) geleitet. Er fokussiert auf die empirische Archiv-Forschung, wobei theoretische, methodische und technische Aspekte behandelt werden. Die Teilnahmegebühr beträgt EUR 600 Euro. Anmeldungen werden bis zum 14. August 2012 an doktorandenprogramm(at)vhbonline(dot)org erbeten.

Weitere Informationen

Deutsch-Französische Hochschule präsentiert ihre Ausschreibungen und Förderinstrumente am 10. Mai in Hamburg

Am 10. Mai 2012 von 11.00 bis 14.00 Uhr lädt die Deutsch-Französischen Hochschule (DFH) im Institut français de Hambourg zu einer Präsentation ein.

Die DFH stellt ihre Ausschreibung für deutsch-französische integrierte Studiengänge (Bachelor und Master, alle Fachdisziplinen außer Medizin) und ihre Förderinstrumente im Bereich Forschung (Co-tutelles, Doktorandenkollegs, Forschungsateliers, Sommerschulen) vor und steht Ihnen für alle Fragen zu Ihren Programmen Rede und Antwort.

Hier finden Sie die ersten Informationen zum Ablauf der Veranstaltung: nach einer kurzen Präsentation der Strategie (Prof. Patrice Neau, Université de Nantes, Vize-Präsident der DFH) und der Arbeitsweise der DFH (Dr. Jochen Hellmann, Generalsekretär der DFH) werden der Ablauf und die Kriterien der Evaluierung der integrierten Studiengänge und deren Finanzierung dargestellt. Anschließend werden die Programme für Nachwuchswissenschaftler präsentiert. Ein reger Austausch mit den Teilnehmern ist erwünscht.

Um 13.00 Uhr lädt Sie die Deutsch-Französische Hochschule herzlich zu einem Imbiß ein.

Ab 14.00 Uhr besteht die Möglichkeit der individuellen Beratung für Anträge und Projekte.

Das endgültige Programm geht Ihnen Ende März zu. Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Ich würde mich über Ihre Teilnahme sehr freuen und bitte Sie um Anmeldung per E-Mail, Fax (040 41 33 25 41 –Antwortschein beigefügt) oder Telefon (040 41 33 25 30 oder -42). Vielen Dank!

Call for Papers: Outcomes als Schlüsselkategorien gesellschaftlicher Selbstbeobachtung

Call für die gemeinsame Session der Sektionen soziale Indikatoren und Medizin‐ und Gesundheitssoziologie

Outcomes als Schlüsselkategorien gesellschaftlicher Selbstbeobachtung ‐ am Beispiel von Lebenserwartung, Selbstbestimmung und gesellschaftlicher Partizipation  

Für Theorien der Gesellschaft und für die gesellschaftliche Selbstbeobachtung ist wohl kein Schritt so grundlegend und folgenreich wie die implizite oder explizite definitorische Einigung auf outcome‐Variablen. Die seit 200 Jahren am meisten benutzte Ergebnis‐Variable  („outcome“), an der nicht nur die beiden Systeme der Krankenversorgung und der Gesundheitsförderung, sondern oft sogar die Güte ganzer Staatswesen  gemessen werden, war und ist individuelle und populationsbezogene Mortalität. Sie wird in der Regel als individuelle Lebenszeit oder populationsbezogene Lebenserwartung operationalisiert. So relevant diese Größe bspw. auch für die Soziologie sozialer Ungleichheit ist, so wenig relevant ist sie offensichtlich in vielen wichtigen Gebieten. An Rückenschmerzen leidet man schwer, aber stirbt in der Regel nicht an ihnen. In der Gerontologie ist die unzureichende Aussagekraft der Ergebnis‐Variable Mortalität bzw. Lebenserwartung mittlerweile offenkundig geworden, und mündet in der sprichwörtlich gewordenen Forderung, den Jahren Leben hinzuzufügen statt dem Leben Jahre.

Mittlerweile liegt eine Reihe an Vorschlägen vor. Eine der berühmtesten sind die Quality adjusted life years (QALY), die zahlreiche auch sozialphilosophisch relevante Frage aufwarfen: Warum soll definitorsch ausgeschlossen werden, dass kein Zustand im Leben schlechter sein kann als der Tod, obwohl empirisch viele Menschen seit   Jahrtausenden Zustände kennen, die sie subjektiv schlimmer finden als zu sterben? Vor allem: Welche Relevanz  kann, soll und darf es für ein Individuum haben, das seine eigenen Zustände bewerten will, dass Andere diese Zustände anders bewerten als das Individuum selbst? In Staaten mit demokratischen Verfassungen ist nur das Individuum selbst berechtigt zu definieren, was es will. Solche Fragen haben seit Jahrzehnten fruchtbare Kontroversen in den Sektionen Soziale Indikatoren und Medizin‐ und Gesundheitssoziologie ausgelöst.

Den weitestgehenden Vorschlag zu outcome‐Maßen  hat – in Anlehnung an die ICF der WHO ‐ der deutsche Gesetzgeber gemacht. Im Sozialgesetzbuch IX benennt er als Ziele rehabilitativer Pflege und Therapie die „Selbstbestimmung“ und die „Teilhabe am sozialen Leben“ ‐ Zielzustände, die vorher mehr in die Zuständigkeit von Politik (historisch des Sozialismus und des Nationalstaats) und Nationalökonomie fielen statt in das Krankenversorgungssystem. Dass Selbstbestimmung und Partizipation in die Zuständigkeit der  Gesundheitssysteme fallen, zeigt, wie sehr politische und ökonomische Lehren des richtigen und guten Lebens spätestens seit der Epochenwende 1989 an Glanz einbüßten.

Auch aus diesem Grund sind Beiträge zu den outcomes „Selbstbestimmung“, „Partizipation am gesellschaftlichen Leben “ und den an ihnen gemessenen sozialen Ungleichheiten ausdrücklich eingeladen.

Das Wort outcome verweist noch auf ein zweites Problem, zu dem ebenfalls Beiträge eingeladen sind. Das Wort outcome unterstellt von der Wortbedeutung eine klare Kausalitätsrichtung, dass nämlich ein diagnostizierter Zustand als Ergebnis einer Entwicklung oder Maßnahme analysiert werden kann. Soziale Indikatoren haben eher den Anspruch korrelativer Analysen, die noch im Vagen lassen, ob es sich bei ihnen um Ergebnisse analysierbarer Prozesse oder schlicht um Zustände handele, deren Zustandekommen nicht zwingend untersucht werden müssen. Deswegen sind auchausdrücklich Beiträge eingeladen, die outcomes als Ergebnis von Prozessen und Interventionen analysieren.

Vortrags‐Abstracts (eine Seite) sind bis zum 15. April 2012 (Jürgen Schupp und Johann Behrens) zu emailen.

Call for Papers: Vielfalt und Zusammenhalt aus dem Blickwinkel sozialer Indikatoren

Die Sektion Soziale Indikatoren organisiert beim 36. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie vom 1.-5. Oktober 2012 in der Ruhr Universität Bochum eine Sektionsveranstaltung zum Thema:

Vielfalt und Zusammenhalt aus dem
Blickwinkel sozialer Indikatoren

Das Thema der Sektionsveranstaltung greift das Motto des Kongresses „Vielfalt und Zusammenhalt – Gesellschaftliche Herausforderungen und Chancen“ auf und lädt zu Beiträgen ein, die anhand sozialer Indikatoren sowie empirischer Daten der gesellschaftlichen Dauerbeobachtung Fragen der Vielfalt sozialer Lagen, Lebensstile wie Präferenzen aufgreifen und die Folgen gesellschaftlicher Integration thematisieren. Dabei sind insbesondere Beiträge willkommen, die dabei Fragen der sich wandelnden Verteilung von Chancen gesellschaftlicher Teilhabe nachgehen sowie Risiken sozialer Desintegration identifizieren. So stellt sich bspw. die sozialwissenschaftlich bedeutsame Frage, inwieweit die vermeintlich gewachsene Vielfalt im Lebensverlauf „gewählt“ werden kann oder doch weitgehend sozialstrukturell „zugeschrieben“ bleibt. Auch die Beantwortung der Frage der Spannweite von Vielfalt (Stichwort Polarisierung) dürfte für die Folgen gesellschaftlichen Zusammenhalts zentrale Bedeutung haben.

Erwartet werden Beiträge, die den spezifischen Charakter gesellschaftlicher Dauerbeobachtung sozialen Wandels aufgreifen (Individuenorientierung, Outputorientierung, empirisch-quantitative Ausrichtung möglichst mit dem Anspruch der Verallgemeinerung mit Hilfe von Zeitreihen auf Basis von Querschnitterhebungen oder auf Basis von Verlaufsdaten). Erwünscht sind einerseits empirische Studien zu den genannten Aspekten der Thematik, aber auch Beiträge, die sich theoretisch mit dem Zusammenhang von Vielfalt und gesellschaftlichen Zusammenhalt auseinander setzen sind willkommen.

Vortragsbewerbungen in Form eines Exposés im Umfang von nicht mehr als 500 Wörter bitte per Email bis zum 15. April 2012 an den Sprecher der Sektion Soziale Indikatoren Prof. Dr. Jürgen Schupp.

Neuer Wochenbericht/DIW Berlin: Energieeffizienz | Deutsche Industrie

Verbesserung der Energieeffizienz als Gegenleistung für Vergünstigungen bei der Energiebesteuerung
Wolfgang Eichhammer, Michael Kohlhaas, Karsten Neuhoff, Clemens Rohde, Anja Rosenberg, Barbara Schlomann.

Bei Einführung der ökologischen Steuerreform im Jahr 1999 wurden Unternehmen des Produzierenden Gewerbes sowie der Land- und Forstwirtschaft Vergünstigungen bei der Strom- und Energiesteuer eingeräumt. Die Bundesregierung plant, diese Vergünstigungen auch in Zukunft beizubehalten. Dazu müssen sie nach 2012 von der EU erneut beihilferechtlich genehmigt werden, und es muss eine angemessene Gegenleistung der begünstigen Unternehmen aufgezeigt werden. Vor diesem Hintergrund untersucht eine aktuelle Studie des DIW Berlin, der Climate Policy Initiative (CPI) und des Fraunhofer- Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI), inwiefern Steuervergünstigungen künftig an Gegenleistungen geknüpft werden können. Dazu wurden Einsparpotentiale quantifiziert und vier verschiedene Varianten diskutiert, wie die Gewährung des sogenannten Spitzenausgleichs an das Erreichen der Energieeffizienzziele gekoppelt werden könnte. Darüber hinaus wird die Rolle von Energiemanagementsystemen hervorgehoben, da sie die Aufdeckung von Energieeinsparpotentialen unterstützen können. Das Bundesministerium der Finanzen stellte im November 2011 einen Referentenentwurf zur zukünftigen Regelung vor, der wesentliche Elemente der Studie aufgreift.

DIW Wochenbericht 79(2012) Heft 10 ; S. 3-9
http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.394296.de/12-10-1.pdf

Deutsche Industrie trotzt dem Aufstieg der Schwellenländer
Martin Gornig, Alexander Schiersch

Zwischen 2000 und 2009 ist China zur zweitgrößten Industrienation aufgestiegen und auch die Industrien anderer Schwellenländer sowie vieler osteuropäischer LÄNDER sind sehr dynamisch gewachsen. Dennoch konnte Deutschland seinen Anteil an der globalen Industrieproduktion weitgehend behaupten. Der Wertschöpfungsanteil Deutschlands lag 2009 wie auch im Jahr 2000 bei rund 6,5 Prozent. Vom globalen Wachstum der Industrie von 50 Prozent profitierte der Standort Deutschland damit weit stärker als die USA, Japan und andere Industrienationen in Westeuropa. Der entscheidende Faktor war dabei, dass Deutschland innerhalb der etablierten Volkswirtschaften seine führende Stellung bei forschungsintensiven Industrien trotz der 2008 einsetzenden Finanzund Wirtschaftskrise ausbauen konnte. Zu den Gewinnern zählen dabei insbesondere der Straßenfahrzeugbau, der Maschinenbau, die Elektrotechnik und die Chemie.

DIW Wochenbericht 79(2012) Heft 10 ; S. 11-15
http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.394300.de/12-10-3.pdf

Der Link zum Heft: http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.394294.de/12-10.pdf

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (BAMF 09-12)

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge sucht befristet für 2 Jahre eine wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. einen wissenschaftlichen Mitarbeiter für das Referat 22 FIII “Wirtschaftswissenschaftliche Zusammenhänge, Geschäftsstelle Beirat für Forschungsmigration“ am Standort Nürnberg.

Stellenanbieter: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

Kennziffer: BAMF 09-12

Bewerbungsfrist: 23.03.2012

Arbeitsbeginn: zum nächstmöglichen Zeitpunkt

Laufbahn: Höherer Dienst

Besoldungs-/Entgeltgruppe: A13/A14 BBesG bzw. E13 TVöD

Arbeitszeit: Vollzeit oder Teilzeit

Arbeitsort: Nürnberg

Weitere Informationen

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (BAMF 10-12)

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge sucht befristet für 2 Jahre eine wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. einen wissenschaftlichen Mitarbeiter für das Referat Referat 22 FII (Empirische Sozialforschung), am Standort Nürnberg.

Stellenanbieter: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

Kennziffer: BAMF 10-12

Bewerbungsfrist: 23.03.2012

Arbeitsbeginn: zum nächstmöglichen Zeitpunkt

Laufbahn: Höherer Dienst

Besoldungs-/Entgeltgruppe: A13/A14 BBesG bzw. E13 TVöD

Arbeitszeit: Vollzeit oder Teilzeit

Arbeitsort: Nürnberg

Weitere Informationen