VHB-ProDok: The Interaction of Finance and Industrial Organization (24-28 June 2013)

Date of event: 24 – 28 of June 2013

Location: Humboldt-Universität zu Berlin

Speaker:

Gordon M. Phillips (University of Southern California)
http://www.marshall.usc.edu/faculty/directory/gordonphillips

Registration:

Please send your registration by Email until 30 April 2013 to
doktorandenprogramm(at)vhbonline(dot)org.

Documents:

Syllabus_FIO_2013.pdf

VHB-ProDok: Marketing & Management Research: Multidisciplinary Perspectives and Methodologies (22-25 April 2013)

Date of event: 22 – 25 of Apri 2013

Location: Ludwig-Maximilians-University, Munich

Speaker:

Prof. Dr. Xueming Luo
James & Unice West Distinguished Professor
Department of Marketing
College of Business
The University of Texas at Arlington
http://wweb.uta.edu/faculty/luoxm/

Dr. Sascha Raithel
Assistant Professor
Institute for Market-based Management
Munich School of Management
Ludwig-Maximilians-University in Munich
http://www.en.imm.bwl.uni-muenchen.de/06_persons/mitarbeiter/raithel/index.html

Registration:

Please send your registration by Email until 25 March 2013 to
doktorandenprogramm(at)vhbonline(dot)org.

Documents:

Syllabus_MMR_2013.pdf

VHB-ProDok: Inventory Research (4-8 March, 2013)

Date of event: 4 March – 8 March 2013

Location:

Kühne Logistics University
Brooktorkai 20
20457 Hamburg

Speaker:

Prof. Yale T. Herer (Technion)
http://ie.technion.ac.il/yale.phtml

Registration:

Please send your registration by Email until 31 January 2013 to
doktorandenprogramm(at)vhbonline(dot)org.

Documents

VHB-ProDok_Syllabus_IR13.pdf

Universität Duisburg-Essen: wiss. Mitarbeiter/in (Kommunikationswirtschaft)

Die Universität Duisburg-Essen sucht am Campus Duisburg in der Fakultät für Betriebswirtschaftslehre, Mercator School of Management, Lehrstuhl für Unternehmens- und Technologieplanung, Schwerpunkt Telekommunikationswirtschaft eine/n

wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlichen Mitarbeiter (Entgeltgruppe 13 TV-L)

Aufgabenschwerpunkte:

  • Aktive Mitarbeit an Forschungsprojekten auf den Gebieten strategisches Management/Marketing und Technologiemanagement in Netzindustrien
  • Durchführung von vorlesungsbegleitenden Übungen
  • Betreuung und Vorkorrektur von Seminar- und Bachelor-/Master-/Diplomarbeiten
  • Vorbereitung und Vorkorrektur von Klausuren
  • Aufsicht in Prüfungen

Im Rahmen der Tätigkeit wird Gelegenheit zur wissenschaftlichen Weiterqualifikation (Promotion) geboten. Bewerbungen werden bis zum 05.04.2013 erbeten.

Weitere Informationen

HSU Hamburg: wiss. Hilfskraft (BWL, Organisationstheorie)

An der Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisationstheorie der Helmut-Schmidt-Universität ist die Stelle einer

wissenschaftlichen Hilfskraft

(max. 18 Std. wöchentl., 13,94 €/St.) ab sofort für die Dauer von zunächst 3 Jahren zu besetzen.

Aufgaben und Perspektiven:

  • Unterstützung bei den an der Professur anfallenden Aufgaben in Forschung und Lehre
  • Gelegenheit zu eigener wissenschaftlicher Arbeit oder Mitarbeit an Forschungsprojekten der Professur

Bewerbungen werden bis zum 29.03.2013 erbeten.

Weitere Informationen

GESIS Summer School in Survey Methodology (8-30 August, 2013)

The 2nd GESIS Summer School in Survey Methodology will take place at GESIS Cologne from August 08 to 30, 2013.

Surveys are the main method of systematic data collection in the Social Sciences. Surveys provide empirical data for researchers to analyse, and are an important source of information for business, charities and policy makers. There are numerous types of surveys suited for different purposes. Given the variety and complexity of survey research, designing and conducting a survey that effectively and efficiently serves a specific purpose requires specialised expertise and skill (as well as a good team).

Objectives

The GESIS Summer School offers high quality training in state of the art techniques and methods of survey research. It aims to equip participants with essential skills in the design, planning, execution, documentation and quality assurance of surveys of households, individuals or organisations. This Summer School is unique in Europe with its focus on Survey Methodology and data collection.

The GESIS Summer School does not only give a broad overview of survey methods, but provides an opportunity to deeply engage with the different tasks of survey design and implementation (such as questionnaire design, sampling, nonresponse and fieldwork monitoring), different survey modes (such as personal interviews and web surveys), research designs involving surveys (such as mixed methods, factorial surveys, longitudinal surveys and cross-national surveys) as well as data management. The courses offer engaging instruction in state-of-the-art knowledge and application oriented skills, provided by an international team of survey specialists. Our instructors come from a diverse set of countries and fields, and we welcome applicants from all countries and fields.

Target audience

The Summer School is designed for advanced graduate and PhD students as well as post-docs and other researchers interested in improving their knowledge and skills in survey methodology from all relevant fields, such as Political Science, Sociology, Economics, Education Science, Communication Science, Epidemiology, Demography etc. Professionals from outside academic research who are working with surveys are welcome to apply. It is the right place to go for PhD students and researchers planning to run their own survey, but also for those who analyse secondary data, want to know more about how the data came about, how to assess their quality, and those who wish to engage in methodological research.

We are very thankful for the cooperation with the Center for Doctoral Studies in Social and Behavioral Sciences (CDSS) of the University of Mannheim. We also gratefully acknowledge the contributions made by our sponsors to a social and cultural program. It is greatly important to us that participants can meet outside the seminar rooms to have a good time and find new research collaborators and, indeed, friends. We aim to provide participants with a supportive social environment, a stimulating and academically rigorous program, and an exciting time in Cologne.

We hope you enjoy reading the program, and hope to see you in Cologne in August 2013!

Programm 2013

Registration and fees

Further information

[Wochenbericht] DIW Berlin: Nachhaltige Finanzmärkte | Unternehmensbesteuerung

Nachhaltige Finanzmärkte : Finanztransaktionssteuer und hohe Eigenkapitalpuffer sind unverzichtbar

Dorothea Schäfer

Nachhaltigkeit der Finanzmärkte ist eine Forderung, die erst in allerjüngster Zeit auf der wirtschaftspolitischen Agenda aufgetaucht ist. Hingegen ist die Stabilität des Finanzsystems ein seit Jahrzehnten angestrebtes Ziel. Das Verhältnis von Nachhaltigkeit und Stabilität ist indes noch ungeklärt. Angelehnt an das im Umweltbereich geltende Leitbild der Nachhaltigkeit werden hier Anforderungen an nachhaltige Finanzmärkte formuliert. Finanzmarktstabilität ist als öffentliches Gut zu begreifen. Internalisierung der Nutzungskosten, ausreichende Pufferbildung bei Finanzinstituten, um von selbst und ohne Hilfe des Steuerzahlers wieder zur Stabilität zurückkehren zu können, Vielfalt, Langfristorientierung und Glaubwürdigkeit bilden die Voraussetzung für die Nachhaltigkeit der Finanzmärkte. Die Finanztransaktionssteuer und eine auf die Bilanzsumme bezogene Eigenkapitalquote (Leverage Ratio) sind elementare Bausteine dieses Nachhaltigkeitskonzepts.

DIW Wochenbericht 80(2013) Heft 8 ; S. 3-9

Deutsch-französische Harmonisierung der Unternehmensbesteuerung : keine überzeugenden Fortschritte
Martin Simmler, Bérengère Rudelle

Im Zuge der immer stärker voranschreitenden Integration der Volkswirtschaften in Europa wird schon seit Jahren über die Vereinheitlichung der Unternehmensbesteuerung diskutiert. Dadurch könnten grenzüberschreitend tätige Firmen entlastet und Aktivitäten internationaler Unternehmen zur Steuerminimierung erschwert werden. Daher wird auf europäische Ebene bereits seit dem Jahr 2002 über die Einführung einer gemeinsamen konsolidierten Körperschaftsteuerbemessungsgrundlage beraten. Zusätzlich haben im Jahr 2012 die deutsche und die französische Regierung ein Grünbuch zur Harmonisierung der deutschen und französischen Unternehmensbesteuerung vorgelegt, dessen Vorschläge Anfang des Jahres teilweise in deutsches Recht umgesetzt wurden. Eine Analyse deutscher Unternehmensdaten des DIW Berlin belegt die hohe Relevanz europäischer Unternehmensverflechtungen. Gemessen an der Anzahl der vom Ausland kontrollierten Unternehmen haben knapp 70 Prozent der beherrschenden Anteilseigner ihren Sitz in Europa. Dies spricht für eine europäische Harmonisierung der Körperschaftsteuer. Französische Anteilseigner halten jedoch weniger als neun Prozent der ausländisch kontrollierten Unternehmen in Deutschland, beziehungsweise deutlich unter einem Prozent aller deutschen Unternehmen. Daher erscheint ein bilaterales deutsch-französischen Vorgehen aus wirtschaftlichen Gründen nicht prioritär. Da zudem die Harmonisierungsregeln, auf die sich Deutschland und Frankreich verständigt haben, stark von den Vorschlägen auf europäischer Ebene abweichen, führt deren bisherige Umsetzung in Deutschland zu keinen überzeugenden Fortschritten.

DIW Wochenbericht 80(2013) Heft 8 ; S. 11-20

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[Neuer Wochenbericht] DIW Berlin: Allein tätige Selbständige

Allein tätige Selbständige: starkes Beschäftigungswachstum, oft nur geringe Einkommen
Karl Brenke

In den vergangenen beiden Jahrzehnten ist die Zahl der Selbständigen in Deutschland kräftig gestiegen. Dies ist fast ausschließlich auf die Entwicklung bei allein tätigen Selbständigen (Solo-Selbständigen) zurückzuführen. Besonders stark hat sich dabei die Zahl selbständiger Frauen erhöht. Auch wenn ein Teil der Solo-Selbständigen hohe Einkünfte erzielt, liegt das mittlere Einkommen dieser Erwerbstätigengruppe unter dem der Arbeitnehmer. Viele kommen über Einkünfte, wie sie Arbeitnehmer im Niedriglohnsektor beziehen, nicht hinaus. Der Anteil der Geringverdiener unter den Solo-Selbständigen ist zwar seit Mitte der letzten Dekade gesunken, er liegt aber immer noch bei knapp einem Drittel oder etwa 800 000 Personen. Eine Solo-Selbständigkeit ist häufig nur eine vorübergehende Beschäftigungsform. Die meisten der Solo-Selbständigen, die ihr Geschäft aufgeben, wechseln in eine abhängige Beschäftigung. Dies mag auch daran liegen, dass für manche der Gang in die Selbständigkeit wegen fehlender Beschäftigungsalternativen ohnehin nur eine Notlösung war. Zudem könnte Unzufriedenheit mit dem Einkommen aus der selbständigen Beschäftigung eine Rolle spielen.

In: DIW Wochenbericht 80(2013) Heft 7 ; S. 3-16

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HSU-Gastvortrag: Führungswechsel in China – Wandel der staatlichzivilen Interaktionsmuster im Mikroblog-Zeitalter (19.02.2013)

Einladung zum Vortrag

Führungswechsel in China – Wandel der staatlichzivilen Interaktionsmuster im Mikroblog-Zeitalter

Prof.’in Dr. Dr. Nele Noesselt
German Institute of Global and Area Studies

Termin: 19. Februar 2013, 14:00 Uhr

Ort: Ort: Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg, Holstenhofweg 85, Gebäude M, Thomas-Ellwein-Saal

Call for Papers: AKempor 2013

Call for Papers zur

11. Jahrestagung des Arbeitskreises Empirische Personal- und Organisationsforschung
7. und 8. November 2013, LMU München

Die elfte Jahrestagung des „Arbeitskreises Empirische Personal- und Organisationsforschung“ (AKempor) befasst sich im eingeladenen Programmteil mit dem empirischen Bewährungsgrad von personal- und organisationswissenschaftlichen Theorien. Darüber hinaus laden wir Beiträge für den offenen Programmteil ein. Alle Themen aus dem Feld der Personal- und Organisationswissenschaft sind willkommen. Beiträge können in der Form von „Full Papers“ oder „Extended Abstracts“ bis zum 31. Juli 2013 eingereicht werden.

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