Universität Hamburg: Informationsveranstaltung “Wissenschaftliche Karriere: Wie finanziert?” (05.02.2013)

Informationsveranstaltung „Wissenschaftliche Karriere: Wie finanziert?“ für die Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler der Universität Hamburg

Termin: 05.02.2013 von 09:30 Uhr bis 17:00 Uhr

Ort: Universität Hamburg, Raum 221, ESA 1 W

Auf der Veranstaltung werden verschiedene Förderorganisationen über ihre Förderformate für Promovierende und Postdocs informieren.

Programmablauf als PDF

[Neuer Wochenbericht] DIW Berlin: Den demographischen Wandel gestalten

Pflegemarkt: drohendem Arbeitskräftemangel kann entgegengewirkt werden
Erika Schulz

Die demographisch bedingte Zunahme alter und sehr alter Personen, verbunden mit der deutlichen Verringerung der Personen im erwerbsfähigen Alter, stellt für den Bereich der Pflege eine große Herausforderung dar. Ein Großteil der Pflegebedürftigen wird zwar heute durch Familienangehörige zu Hause betreut, die jedoch bei dieser häufig körperlich schweren und psychisch belastenden Tätigkeit in zunehmendem Maße auf die Unterstützung durch ambulante Pflegedienste angewiesen sind. Oftmals wird eine Betreuung im Pflegeheim erforderlich. Insgesamt waren im Jahr 2009 630 000 Vollzeitkräfte im Bereich der Langzeitpflege beschäftigt. Betrachtet man allein die demographische Entwicklung und hält einerseits den Anteil der Pflegebedürftigen an der Bevölkerung und andererseits die Anteile der in der Pflege Beschäftigten an den Erwerbspersonen konstant, dann ist mit einer großen Lücke auf dem Arbeitsmarkt im Bereich der Langzeitpflege zu rechnen. Im Jahr 2050 könnten rein demographisch bedingt circa 670 000 bis eine Million Arbeitskräfte fehlen. Diese Entwicklung muss jedoch nicht zwangsläufig eintreten. Zum einen könnten Maßnahmen zur Erhöhung des Arbeitskräfteangebots – wie etwa verstärkte Zuwanderungen, eine Erhöhung der Vollzeiterwerbstätigenquote, ein längeres Verbleiben im Pflegearbeitsmarkt und die Erhöhung der Attraktivität des Pflegeberufes auch für Männer – dem entgegenwirken. Zum anderen könnten die Pflegebedarfe durch ein anderes Gesundheitsverhalten, medizinischen Fortschritt sowie verstärkte Rehabilitations- und Präventionsmaßnahmen weniger stark steigen, als rein demographisch errechnet. Würde es gelingen, die Pflegeraten um fünf Jahre in höhere Altersjahre zu verschieben, dann würde sich die Lücke auf dem Pflegemarkt merklich reduzieren.

DIW Wochenbericht 79(2012) 51/52 ; S. 3-17

Der Link zum Heft

DAAD-Akademie: Projektdesign und -management für junge Wissenschaftler/innen

Termin: 04. Februar 2013, 10:00 Uhr bis 05. Februar 2013, 13:00 Uhr

Tagungsort: Haus der Evangelischen Kirche Bonn

Referentin: Dr. Anne Clausen

Mit zunehmender Internationalisierung der Wissenschaft werden Forschungsprojekte und ihr Management zu komplexen und variablen Herausforderungen. Dieses Seminar zeigt auf, wie klassische Methoden und Werkzeuge des Projektmanagements erfolgreich auf die internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit, unterschiedliche akademische Kulturen und Forschungsroutinen im In- und Ausland übertragen werden können. Die Nachwuchswissenschaftler (Dokto-randen und Post Docs) lernen Arbeitstechniken für eine zielgerichtete Projektplanung, ihre effektive Implementierung und eine professionelle internationale Präsentation kennen. Vor dem Hintergrund aktueller Erkenntnisse aus Theorie und Praxis analysieren die Teilnehmer ihre Projekte und entwickeln darauf aufbauend Optimierungsmaßnahmen für ihr internationales Wissenschafts- und Forschungsmanagement. Die Veranstaltung ist interaktiv ausgerichtet und wendet einen Methodenmix aus moderierten Debatten, Fallstudien, klassischen Lectures, Einzel- und Gruppenübungen an. Die Themenwünsche der Teilnehmer/Innen werden ca. drei Wochen vor Beginn des Seminars erfragt und in der Veranstaltung berück-sichtigt.

Zielgruppe: Nachwuchswissenschaftler, Post Docs, Doktoranden

Anmeldeschluss: 31. Dezember 2012

Unterbringung: Bitte buchen Sie individuell

Anmeldung: Zur Anmeldung verwenden Sie bitte unsere Online-Anmeldung.

Programm: Sie können das vorläufige Programm hier herunterladen.

Teilnahmebeitrag: (zzgl. Kosten für Anreise, Unterkunft und Verpflegung): 300,00 EUR

DAAD-Akademie: Forschungsförderung im internationalen Vergleich

Termin: 14. Februar 2013, 09:30 Uhr bis 15. Februar 2013, 13:00 Uhr

Tagungsort: Universitätsclub Bonn

Referenten:
Otto Auranen, University of Tampere, Finland
Dr. Birgit Klüsener, DAAD
Dr. Thomas Koch, LMU München
Susanne Möhring, Förderberatung “Forschung und Innovation des Bundes”
Dr. Leszek Reinhard, ETH Zürich
Dr. Marion Schulte zu Berge, DFG
und andere

Mit der Lissabon-Strategie formulierten die Staatschefs der EU das ehrgeizige Ziel, die EU bis 2010 zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu entwickeln. Obwohl viele Länder den staatlichen Anteil an Investitionen in Forschung und Entwicklung bedeutend erhöht haben, und einige Länder das Ziel von drei Prozent F+E-Investitionen sogar übererfüllt haben, ist das übergeordnete Lissabon-Ziel in weite Ferne gerückt.

Das Seminar zeigt, welche Schwerpunkte unterschiedliche Länder in der Forschungsförderung setzen und wie viel Staat und Privatwirtschaft investieren. Da aber nicht nur quantitative Faktoren eine Rolle spielen, werden auch die Strukturen der Forschungsförderung beleuchtet und gezeigt, wie Hochschulen davon profitieren können. In Praxisbeispielen wird dargestellt, welche inneruniversitären Strukturen zum Erfolg bei der Drittmittelakquise beitragen können. Darüber hinaus werden die wichtigsten nationalen und EU weiten Programme und Maßnahmen vorgestellt.

Das Seminar zeigt, welche Schwerpunkte unterschiedliche Länder in der Forschungsförderung setzen und wie viel Staat und Privatwirtschaft investieren. Da aber nicht nur quantitative Faktoren eine Rolle spielen, werden auch die Strukturen der Forschungsförderung beleuchtet und gezeigt, wie Hochschulen davon profitieren. Spitzenuniversitäten weltweit reagieren auf unterschiedliche Weise auf die nationalen und internationalen Angebote der Forschungsförderung. In Praxisbeispielen wird dargestellt, welche inneruniversitären Strukturen zum Erfolg bei der Drittmittelakquise beitragen können.

Zielgruppe: alle an der Thematik Interessierten

Anmeldeschluss: 16. Januar 2013

Unterbringung: Individuell

Anmeldung: Zur Anmeldung verwenden Sie bitte unsere Online-Anmeldung.

Programm: Sie können das Programm hier herunterladen.

Teilnahmebeitrag: (zzgl. Kosten für Anreise, Unterkunft und Verpflegung): 180,00 EUR

Universität Hamburg: wiss. Mitarbeiter/in (Zentrum für Personalforschung)

In der Universität Hamburg, Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Fachbereich Sozialökonomie/ Zentrum für Personalforschung ist ab 1. Februar 2013 die Stelle als

wissenschaftliche Mitarbeiterin/ wissenschaftlicher Mitarbeiter

in Mutterschutz- und Elternzeitvertretung zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach der Entgeltgruppe 13 TV-L. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 19,5 Stunden. Die Befristung des Vertrages erfolgt auf der Grundlage von § 2 Wissenschaftszeitvertragsgesetz und ist vorgesehen für die Dauer des Mutterschutzes und der Elternzeit längstens bis zum 30.04.2014. Aufgaben: Zu den Aufgaben einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin/eines wissenschaftlichen Mitarbeiters gehören wissenschaftliche Dienstleistungen vorrangig in der Forschung und der Lehre. Außerhalb der Dienstaufgaben besteht Gelegenheit zur wissenschaftlichen Weiterbildung, insbesondere zur Anfertigung einer Dissertation. Zu Ihren Aufgaben gehören auch die Mitarbeit an Konzeption, Durchführung und Auswertung aktueller Forschungsaktivitäten. Bewerbungen werden bis zum 28.12.2012 erbeten. Weitere Informationen – Stellenanzeige (PDF)

Call for Papers: 2nd Potsdam PhD Workshop in Empirical Economics

Key Facts

Date: March 18-20, 2013
Location: University of Potsdam
Organizers: Marco Caliendo and Alexander Kritikos
Lecturers: Sascha O. Becker (University of Warwick), Daniel S. Hamermesh (University of Texas), Arno Riedl (Maastricht University)
Submission Deadline: January 15, 2013
Download Call for Papers

About the Workshop

We are pleased to announce the 2nd Potsdam PhD Workshop in Empirical Economics. The aim of the workshop is to give talented young researchers the opportunity to present and discuss their research and to study new developments in Empirical Economics.

Lecturers

The first lecture will be given by Arno Riedl on “Experimental Economics”. Riedl is Professor of Public Economics at Maastricht University. In his research he uses tools and methods of behavioural and experimental economics to investigate decision-making in a variety of social and economic situations. He has published in top journals in economics, biology, neuroscience and political science.

Sascha O. Becker will talk about “The Role of Education in Economic History”. He is Professor of Economics at the University of Warwick and Deputy Director of the Centre for Competitive Advantage in the Global Economy (CAGE). His research interests are in Education and Labour Economics, Public Economics and Economic History. His papers have appeared in international journals, including the Quarterly Journal of Economics and the American Economic Review.

The final lecture will be given by Daniel S. Hamermesh on “Research Advice for PhD Students”. Hamermesh is Sue Killam Professor in the Foundations of Economics at University Texas and Professor of Economics at Royal Holloway University of London. His research concentrates on time use, labour demand, discrimination and unusual applications of labour economics. He authored several seminal books and a wide array of articles in labour economics in the leading general and specialized economics journals.

Audience

The 2nd Potsdam PhD Workshop in Empirical Economics is open to around 20 graduate students and post doctorates within three years after dissertation. Participants will be given the opportunity to present and discuss their own research in a poster session. We encourage all young researchers interested in Empirical Economics to apply.

Submission

Please submit your CV and a paper (or an extended abstract) by January 15, 2013 to workshop[at]empwifo.uni-potsdam.de.

There will be no workshop fees; travel and accommodation expenses have to be covered by the participants.

Universität Hamburg. wiss. Mitarbeiter/in (Personal und Gender)

An der Universität Hamburg, Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Fachbereich Sozialökonomie ist ab 1.2.2013 eine Stelle als

wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlicher Mitarbeiter (Entgeltgruppe 13 TV-L)

mit der Hälfte der vollen Arbeitszeit (19,5 Std. pro Woche) zu besetzen. Das Vertragsverhältnis ist auf drei Jahre befristet. Aufgaben: Zu den Aufgaben einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin/eines wissenschaftlichen Mitarbeiters gehören wissenschaftliche Dienstleistungen vorrangig in der Forschung und der Lehre. Es besteht außerhalb der Dienstaufgaben Gelegenheit zur wissenschaftlichen Weiterbildung, insbesondere zur Anfertigung einer Dissertation. Bewerbungen werden bis zum 27.12.2012 erbeten. Weitere Informationen – Stellenanzeige (PDF)

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge sucht am Dienstort Nürnberg eine wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. einen wissenschaftlichen Mitarbeiter im Rahmen des Doktorandenprogramms im Forschungsfeld 22 FII „Empirische Sozialforschung“ (Teilzeit 50%, befristet auf 3 Jahre)

Stellenanbieter: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Kennziffer: BAMF 84-12
Bewerbungsfrist: 04.01.2013
Arbeitsbeginn: zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Laufbahn: Höherer Dienst
Besoldungs-/Entgeltgruppe: Entgeltgruppe EG 13 nach TVöD
Arbeitszeit: Teilzeit
Arbeitsort: Nürnberg

Tätigkeitsprofil

Bearbeitung von quantitativen empirischen Projekten (Projektkonzeption, Datenerhebung, Datenanalyse, Berichterstattung), z.B. zur Integration von Migranten oder zur Evaluation von Integrationsprojekten wie der Migrationsberatung von erwachsenen Zuwanderern

  • Analyse von Datensätzen
  • Aufarbeitung der bestehenden Literatur
  • Verfassen von Forschungsberichten und wissenschaftlichen Ausarbeitungen
  • Wissenschaftliche Publikation der Ergebnisse, Darstellung auf Konferenzen
  • Bearbeiten von Anfragen, verständliche Vermittlung von Forschungsergebnissen für die Politikberatung

Anforderungsprofil

Erwartet werden folgende Kenntnisse und Fähigkeiten, bzw. die Bereitschaft, sich diese kurzfristig anzueignen:

  • Abgeschlossenes sozialwissenschaftliches Universitätsstudium (z.B. Soziologie, Psychologie oder adäquate Masterstudiengänge mit ausgeprägter Ausbildung in Methoden der empirischen Sozialforschung)
  • Ausgearbeitetes Dissertationsthema im Feld der quantitativen empirischen Integrationsforschung oder der Evaluationsforschung (inkl. Betreuungszusage eines / r Professors / in)
  • Sehr gute Kenntnisse der Methoden der empirischen Sozialforschung und der statistischen Datenanalyse
  • Erfahrungen und Kenntnisse in der Datenaufbereitung, -kontrolle, -analyse und -verwaltung
  • Erfahrungen im Umgang mit amtlichen Statistiken (z.B. Mikrozensus), weiteren migrations- und integrationsrelevanten Statistiken oder sozial-wissenschaftlicher Umfrageforschung (z.B. SOEP, ALLBUS)
  • Gute Kenntnisse der Migrations- und Integrationsforschung (Theorie und Empirie)
  • Sehr gute EDV-Kenntnisse, insbesondere der Textverarbeitung, Tabellenkalkulation (EXCEL) und Datenanalyse (SPSS oder STATA)
  • Gute Englischkenntnisse
  • Erfahrungen in der Konzipierung und Durchführung sozialwissenschaftlicher Projekte oder von Evaluationsstudien sind von Vorteil
  • Erfahrungen mit Datenanalyse mittels qualitativer Methoden (z.B. MAXQDA) sind von Vorteil

Über die spezifischen Fachkenntnisse hinaus sind unbedingt erforderlich:

  • Fähigkeit zur Vermittlung von politikrelevanten Forschungsergebnissen
  • Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten
  • Konzeptionelle und analytische Fähigkeiten
  • Teamfähigkeit
  • Kommunikationsfähigkeit
  • Gute IT- Anwenderkenntnisse (Microsoft Office Programme)

Die formelle Annahme als Doktorandin / Doktorand an der Universität muss spätestens zum Dienstantritt vorliegen.

Weitere Informationen

Universität Hamburg: Start der 4. Ausschreibung UNICA – Berufseinstiegs-Mentoring 2013

Stehen Sie kurz vor Ihrem Studienabschluss oder promovieren Sie? Streben Sie eine verantwortungsvolle Position an und wollen Sie mehr über Ihre Möglichkeiten in Wirtschaft und Verwaltung erfahren? Dann bewerben Sie sich um die Teilnahme am UNICA-Programm 2013 der Arbeitsstelle Expertinnen-Beratungsnetz/Mentoring der Universität Hamburg. Das gemeinsam mit der Universitäts-Gesellschaft entwickelte, erfolgreiche Mentoringprogramm zur Förderung weiblicher Nachwuchskräfte wird von renommierten Hamburger Unternehmen unterstützt.

Es erwartet Sie:

  • mehrjähriges Mentoring mit erfahrenen Expertinnen aus Wirtschaft und Verwaltung
  • professionelles Auswahlverfahren mit individueller Rückmeldung
  • Unternehmensbesichtigungen und Informationsveranstaltungen
  • Workshops zu Perspektiven der eigenen beruflichen Entwicklung
  • Coaching in mentaler Selbstregulation (Introvision)
  • Vernetzung mit Mentees auch anderer Fakultäten

Zielgruppe: Studentinnen und Doktorandinnen der Fakultäten EPB, Geisteswissenschaften,
MIN und WiSo

Bewerbungsfrist: 11. Februar 2013

Weitere Informationen

Universität Hamburg – Erz.wiss.: Promotionsstipendium “Sprachliche Entwicklung und Bildung in sprachlich und kulturell heterogenen Konstellationen”

Der Arbeitsbereich International Vergleichende und Interkulturelle Bildungsforschung der Universität Hamburg (Prof. Dr. Ingrid Gogolin) vergibt ab dem 1. April 2013

ein Promotionsstipendium im Themenfeld
„Sprachliche Entwicklung und Bildung in sprachlich und kulturell heterogenen Konstellationen“

Das Stipendium eröffnet die Möglichkeit der Mitwirkung und wissenschaftlichen Qualifizierung im Rahmen der Forschung des Arbeitsbereichs (www.ingrid-gogolin.eu).

Der monatliche Unterstützungsbetrag beläuft sich auf 875,00 Euro, zuzüglich evtl. Kinderzuschlag sowie einer Jahrespauschale für Reisen und Anschaffungen in Höhe von 500,00 Euro.

Voraussetzungen:

  • ein einschlägiges erziehungs-, sprach- oder sozialwissenschaftliches Studium mit überdurchschnittlichem Abschluss,
  • hohes Engagement und die Bereitschaft zur aktiven Mitwirkung an der Forschung im Arbeitsbereich International Vergleichende und Interkulturelle Bildungsforschung,
  • Teamfähigkeit und erste Forschungserfahrungen,
  • gute Englischkenntnisse sind notwendig.
  • Kenntnisse in einer Herkunftssprache von Migranten in Deutschland sind erwünscht.

Leistungen:

  • Dauer: 1 Jahr (mit der Möglichkeit der Verlängerung um 1 Jahr).
  • Möglichkeiten der Teilnahme an besonderen Qualifizierungs- und Förderangeboten des Arbeitsbereichs, Publikationsbetreuung, Teilnahme an Tagungen und internationalen Netzwerken.

Bewerbung:
Bitte senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 1. Februar 2013 per E-Mail an
Prof. Dr. Ingrid Gogolin.

Der Bewerbung sind folgende Unterlagen beizufügen:

  • Lebenslauf,
  • Zeugnisse bzw. Referenzen und
  • ein kurzer Abstract Ihres Promotionsvorhabens (max. drei Seiten)

Die Universität Hamburg setzt sich für Gleichstellung aktiv ein. Bei gleicher Qualifikation werden Bewerberinnen bevorzugt. Nachwuchswissenschaftlerinnen werden daher eindringlich aufgefordert, sich zu bewerben.