Category Archives: General

1. Spring School der German Industrial Relations Association: “Arbeitsbeziehungen in einer entgrenzten Welt”

1. Spring School der German Industrial Relations Association:
“Arbeitsbeziehungen in einer entgrenzten Welt”

21. – 25. März 2011

Institut für Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen in der Europäischen Gemeinschaft (IAAEG), Trier

Call for Applications

Die Entgrenzung der Ökonomie(n) ist ein zentraler Entwicklungstrend, mit dem die Akteure und Institutionen der Arbeitsbeziehungen weltweit konfrontiert sind. Die Mobilität des Kapitals sowie die Inter- und Transnationalisierung von Wertschöpfungsketten setzen nationale Standards der Regulierung von Arbeit unter Veränderungsdruck. Entgrenzung meint aber auch den Prozess der politischen „Entbettung“ der Ökonomien: Ehemals geschützte (und häufig staatsnahe) Sektoren werden privatisiert und nach Marktprinzipien reorganisiert. Nicht nur im Rahmen der europäischen Integration findet eine Deregulierung von Märkten im Rahmen von Liberalisierungspolitiken statt. Darüber hinaus werden auf allen Ebenen der industriellen Beziehungen (Betrieb, Unternehmen, Sektor, Staat) verbindliche Standards durch flexible Steuerungsformen ersetzt. Nur partiell findet eine Re-Regulierung der Arbeitsbeziehungen auf internationaler Ebene statt.

Erstmalig bietet die German Industrial Relations Association (GIRA) eine „Spring School“ an, um diese Themen mit Nachwuchswissenschaftler(inne)n eine Woche lang zu diskutieren und dabei die Produktivität verschiedener Methoden zur Erforschung der Arbeitsbeziehungen zu erörtern. An den Nachmittagen stellen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre eigenen Projekte vor. Die Spring School verfolgt einen multidisziplinären Zugang und berücksichtigt politikwissenschaftliche, soziologische, volks- und betriebswirtschaftliche sowie arbeitsrechtliche Perspektiven. Das Programm wird abgerundet durch wissenschaftliche Abendvorträge sowie Diskussionen und Berichte aus der politischen Praxis. Für jedes Teilgebiet wurden ausgewiesene Referentinnen und Referenten gewonnen.

Weitere Informationen zur 1. Spring School der German Industrial Relations Association

Wissenschaftstheorie (Dr. rer. pol.)

Institution: Fakultät II Wirtschafts-, Verhaltens- und Rechtswissenschaften, Leuphana Universität Lüneburg

Dozent: Prof. Dr. Albert Martin (Leuphana Universität Lüneburg)

Termine: 09.04.2010, 14.00-17.00 Uhr (Einführungsveranstaltung); 19.06.2010, 09.00-17.00 Uhr und 26.06.2010, 09.00-17.00 Uhr

Raum: C 4.215

Max. Teilnehmerzahl: 30

Semester-Wochen-Stunden: 2

Credit Points: k.A.

Unterrichtssprache: deutsch

Beschreibung: Die Veranstaltung befasst sich mit Basis-Themen der Wissenschaftslehre wie Aussagen, Theorien, Modelle, Prüfung, Praxisgestaltung usw. Der Wissenschaftslehre geht es um die Qualität der Erkenntnisgrundlagen, die unser Denken und Handeln lenken. In der Veranstaltung geht es darum, die Qualität von wissenschaftlichen Aussagen zu beurteilen und zu prüfen, welche Schlussfolgerungen sich hieraus für die eigene Arbeit ergeben.

Link: http://www.leuphana.de/fakultaet2/promotion.html#c45004

Neues Doktoranden-Netzwerk: Hochschulen im Norden kooperieren

Pressemitteilung Nr. 03/2010

Hochschulen aus Hamburg, Lüneburg, Flensburg und Dänemark wollen die Ausbildung ihrer Doktoranden in human-, sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Fächern deutlich verbessern. Sie haben ein Netzwerk gegründet, das die Qualifizierung untereinander verknüpft und ergänzt. Initiiert wurde das Netz von Prof. Dr. Wenzel Matiaske von der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg.
In der Hochschulöffentlichkeit ist in der Vergangenheit viel über die Qualität der Doktorandenausbildung diskutiert worden. Sie sei zu lang, zu einseitig und zu unstrukturiert, wurde kritisiert. Die human-, sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten im Norden wollen die Attraktivität und die Qualität der Doktorandenausbildung wieder steigern. Sie haben ein Netzwerk gegründet, das den Promovenden aller teilnehmenden Einrichtungen vielfältige Bildungsangebote eröffnet.
Hat bisher jede Fakultät ihr eigenes Süppchen gekocht, profitieren nun alle Doktoranden des Netzwerkes von einem großen Info-Topf. Unter https://hermes.hsu-hh.de/doctoralstudy/ finden sie Seminare und Workshops, die ihnen bisher verschlossen geblieben sind, weil sie an einer fremde Hochschule stattfanden. Nun sind die Veranstaltungen für alle zugänglich. Kooperationen mit dem Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI), dem Kieler Regionalableger des Instituts für Arbeits- und Berufsforschung (IAB) und dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) runden das Qualifizierungsangebot ab. Welche Kurse es gibt, ist auf der Homepage hinterlegt. Zusätzlich finden sich dort Hinweise über Teilnahmebedingungen und Kursgebühren.
Das Angebot ist auf die human-, sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten der Helmut-Schmidt-Universität, der Universitäten Hamburg, Flensburg und Leuphana in Lüneburg sowie des Instituts für Grenzforschung der Syddansk Universitet (SDU) begrenzt. Bald sollen weitere Hochschulen hinzukommen. Der Initiator und derzeitige Koordinator des Netzwerkes, Prof. Dr. Wenzel Matiaske von der Helmut-Schmidt-Universität möchte den Verbund in den kommenden zwei Jahren zum „Collegium Mare Balticum“ auf den gesamten Ostseeraum ausweiten.

Hochschulen aus Hamburg, Lüneburg, Flensburg und Dänemark wollen die Ausbildung ihrer Doktoranden in human-, sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Fächern deutlich verbessern. Sie haben ein Netzwerk gegründet, das die Qualifizierung untereinander verknüpft und ergänzt. Initiiert wurde das Netz von Prof. Dr. Wenzel Matiaske von der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg.

In der Hochschulöffentlichkeit ist in der Vergangenheit viel über die Qualität der Doktorandenausbildung diskutiert worden. Sie sei zu lang, zu einseitig und zu unstrukturiert, wurde kritisiert. Die human-, sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten im Norden wollen die Attraktivität und die Qualität der Doktorandenausbildung wieder steigern. Sie haben ein Netzwerk gegründet, das den Promovenden aller teilnehmenden Einrichtungen vielfältige Bildungsangebote eröffnet.

Hat bisher jede Fakultät ihr eigenes Süppchen gekocht, profitieren nun alle Doktoranden des Netzwerkes von einem großen Info-Topf. Unter https://hermes.hsu-hh.de/doctoralstudy/ finden sie Seminare und Workshops, die ihnen bisher verschlossen geblieben sind, weil sie an einer fremde Hochschule stattfanden. Nun sind die Veranstaltungen für alle zugänglich. Kooperationen mit dem Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI), dem Kieler Regionalableger des Instituts für Arbeits- und Berufsforschung (IAB) und dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) runden das Qualifizierungsangebot ab. Welche Kurse es gibt, ist auf der Homepage hinterlegt. Zusätzlich finden sich dort Hinweise über Teilnahmebedingungen und Kursgebühren.

Das Angebot ist auf die human-, sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten der Helmut-Schmidt-Universität, der Universitäten Hamburg, Flensburg und Leuphana in Lüneburg sowie des Instituts für Grenzforschung der Syddansk Universitet (SDU) begrenzt. Bald sollen weitere Hochschulen hinzukommen. Der Initiator und derzeitige Koordinator des Netzwerkes, Prof. Dr. Wenzel Matiaske von der Helmut-Schmidt-Universität möchte den Verbund in den kommenden zwei Jahren zum „Collegium Mare Balticum“ auf den gesamten Ostseeraum ausweiten.

CGG Lecture Series WiSe 2009/2010: Global Governance und die Konstitution internationaler Ordnung

Die Konstitution internationaler Ordnung ist seit der Einrichtung der Vereinten Nationen (UN) vor mehr als 50 Jahren selten so stark hinterfragt worden wie durch die politischen, wirtschaftlichen und – zunehmend – auch die rechtlichen Veränderungen des frühen 21. Jahrhunderts. Diese Prozesse gehen mit neuen Formen internationaler Beziehungen einher, die durch institutionelle Konstellationen und die Gewichtsverlagerung von staatlichen auf nichtstaatliche Akteure im globalen Raum strukturiert sind. Die Veränderungen institutioneller Rahmenbedingungen und Akteure stellen die Frage nach der Möglichkeit politischer und rechtlicher Ordnung und ihrer Wirkungsweise und Wirkungsmacht im globalen Zusammenhang mit neuem Nachdruck. Wie anpassungsfähig ist die über einen beträchtlichen Zeitraum als stabil erfahrene internationale Ordnung westlicher Tradition, in der das System der Vereinten Nationen eine konstitutive Rolle spielt? Wie lässt sich Stabilität und damit einhergehend Frieden, Sicherheit und Gerechtigkeit in einem Kontext, in dem Grundwerte und Normen zunehmend an universaler Geltung verlieren, wieder herstellen? Die eingeladenen Expertinnen werden diskutieren, ob internationale Institutionen im 21. Jh. eine eigene Rationalität erlangt haben, wie es mit der neuen Staatsräson bestellt ist, und, ob die Konzepte der Weltgesellschaft oder eines Weltstaates Lösungsansätze für die derzeitigen Verschiebungen im internationalen Gleichgewicht bieten. Die Vorträge rücken insbesondere die Rolle geopolitischer Fragen, der Klimapolitik sowie der Rohstoffknappheit mit Blick auf die Zukunft internationaler Ordnung ins Blickfeld. Dabei ist generell zu fragen, ob diese Ordnung funktional oder normativ strukturiert ist, welche Rolle der Staatlichkeit, welche der einzelnen Bürgerin oder dem Bürger zukommt, und welche Rolle dem internationalen Recht angesichts dieser Veränderungen zukommt?

Durch den Einbruch der Märkte haben nicht nur Marktgesetze sondern vor allem auch politische Prozesse und Mechanismen lang tradierte Rechtsgrundlagen im globalen Raum in Frage gestellt und so neues Gewicht in der internationalen Politik erlangt. Die in der neuen Vorlesungsreiche des Centrum für Globalisierung und Governance eingeladenen Expertinnen und Experten sind aufgerufen, die Begrifflichkeit von Global Governance und die Konstitution internationaler Ordnung vor diesem Hintergrund kritisch zu beleuchten und dem Hamburger Publikum zur Diskussion zu stellen.

Weitere Informationen sowie Termine

Deutscher Studienpreis

Der Studienpreis wird jährlich von der Körber-Stiftung vergeben. Mit dem Preis werden Beiträge junger Forschung gewürdigt, die eine herausragende gesellschaftliche Bedeutung haben. Es werden Preisgelder im Gesamtwert von 100.000 Euro vergeben, die drei Spitzenpreise werden jeweils mit 30.000 Euro ausgezeichnet.
Der Studienpreis richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die ihre Promotion mit exzellentem Ergebnis abgeschlossen haben. Zur Bewerbung sollte das Dissertationsprojekt in einem kurzen, überzeugenden Text von maximal 40.000 Zeichen dargelegt werden. Einsendeschluss ist der 1. März 2010.
Weitere Informationen finden Sie im Faltblatt und im Internet unter http://www.studienpreis.de/.

Der Studienpreis wird jährlich von der Körber-Stiftung vergeben. Mit dem Preis werden Beiträge junger Forschung gewürdigt, die eine herausragende gesellschaftliche Bedeutung haben. Es werden Preisgelder im Gesamtwert von 100.000 Euro vergeben, die drei Spitzenpreise werden jeweils mit 30.000 Euro ausgezeichnet.

Der Studienpreis richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die ihre Promotion mit exzellentem Ergebnis abgeschlossen haben. Zur Bewerbung sollte das Dissertationsprojekt in einem kurzen, überzeugenden Text von maximal 40.000 Zeichen dargelegt werden. Einsendeschluss ist der 1. März 2010.

Weitere Informationen finden Sie im Faltblatt und im Internet unter http://www.studienpreis.de/.

A Borderless Europe?

International Conference SDU Sønderborg 2010, Sept. 30. – Oct. 2. 2010
Call for papers
On the threshold of a ‘borderless Europe’, research on every day life experiences with borders and border issues has become more relevant than ever. The mobility of everyday life reflected in increasing migration rates and cross-border commuting implies movements and activities crossing national, administrative, cultural and mental borders challenging dividing lines between European states, East and West, center and periphery, rich and poor within as well as conceptions of internal and external Europe.
Since the late 1990s, the European Union has had a new focus on the peripheries and borderlands of Europe. From considering them enclaves of stagnation and as more or less passive recipients of subsidies, the new profile in EU regional policies is that border regions are motors in the European integration process and encouraged to act as entrepreneurs of their own and the European developments. This shift marks new possibilities for cross-border and inter- regional cooperation.
However, even in today’s Europe, where we conceive the European state borders as more permeable than before, particularly within the ‘Schengenland’, the unambiguous absence of borders can prove hard to find. Historical conflicts, as well as politically discursive and mental barriers between the European populations seem to be more persistent than EU attempts to demolish border and integrate Europe. As for the European integration process, this point can be taken further, that integration is not a matter of overcoming the borders in Europe; rather it is a question of acknowledging the co-existence of many different versions of the European borders.
In contrast to considering borders to be mere physical dividing lines or easily dissolvable, this conference takes a cross-disciplinary perspective on borders and borderlands, discussing them as socially constructed, multiple practices and complex psychological patterns. Borders may thus represent boundaries as well as thresholds of passages, they can be symbolic or material, soft or hard, and they can appear permeable or extremely solid. This ambivalent character makes it crucial to investigate how the people of Europe practice and experience borders in everyday life.
This conference invites contributions that empirically as well as theoretically reflect on the challenges associated with living on, by, with and across the European borders. Contributions can have both contemporary and historical outlook. The conference committee welcomes contributions from all disciplines related to border issues (such as Ethnology, Anthropology, Sociology, European Studies, History, Political Science, Law, Economics, Geography, Business Studies, etc.)
The question of a ‘borderless Europe’ will be addressed from theoretical and empirical as well as practical perspectives:
1. How can we theoretically as well as methodologically conceive and conceptualise the complex character of European borders? 2. How are borders experienced in European every day life – not least among those living outside or at the external EU-borders? 3. Which kinds of challenges are connected to the governance of regions and cross-border cooperation? 4. How persistent are historical memory, discourse and imaginings in maintaining European borders?
5. What effect does EU’s regional policies have on cross-border mobility and the economic landscape of regional disparities in Europe? 6. How does new external EU-borders (Schengen) influence everyday life in border-regions?
The conference will be grouped into following themes:
I. II. III.
Borders and regionalisation. Cross-border cooperation. Borders and mobility. Migration and commuting. Borders and Europeanisation/globalisation. Tracing links.
Abstracts should be between 300 – 500 words and send to the organising committee no later than April 15. 2010.
We intend to publish an anthology based on revised versions of selected conference papers. If you are interested in contributing to the anthology, please send full papers to the organising committee no later than September 1. 2010.

International Conference SDU Sønderborg 2010, Sept. 30. – Oct. 2. 2010

Call for papers

On the threshold of a ‘borderless Europe’, research on every day life experiences with borders and border issues has become more relevant than ever. The mobility of everyday life reflected in increasing migration rates and cross-border commuting implies movements and activities crossing national, administrative, cultural and mental borders challenging dividing lines between European states, East and West, center and periphery, rich and poor within as well as conceptions of internal and external Europe.

Since the late 1990s, the European Union has had a new focus on the peripheries and borderlands of Europe. From considering them enclaves of stagnation and as more or less passive recipients of subsidies, the new profile in EU regional policies is that border regions are motors in the European integration process and encouraged to act as entrepreneurs of their own and the European developments. This shift marks new possibilities for cross-border and inter- regional cooperation.

However, even in today’s Europe, where we conceive the European state borders as more permeable than before, particularly within the ‘Schengenland’, the unambiguous absence of borders can prove hard to find. Historical conflicts, as well as politically discursive and mental barriers between the European populations seem to be more persistent than EU attempts to demolish border and integrate Europe. As for the European integration process, this point can be taken further, that integration is not a matter of overcoming the borders in Europe; rather it is a question of acknowledging the co-existence of many different versions of the European borders.

In contrast to considering borders to be mere physical dividing lines or easily dissolvable, this conference takes a cross-disciplinary perspective on borders and borderlands, discussing them as socially constructed, multiple practices and complex psychological patterns. Borders may thus represent boundaries as well as thresholds of passages, they can be symbolic or material, soft or hard, and they can appear permeable or extremely solid. This ambivalent character makes it crucial to investigate how the people of Europe practice and experience borders in everyday life.

This conference invites contributions that empirically as well as theoretically reflect on the challenges associated with living on, by, with and across the European borders. Contributions can have both contemporary and historical outlook. The conference committee welcomes contributions from all disciplines related to border issues (such as Ethnology, Anthropology, Sociology, European Studies, History, Political Science, Law, Economics, Geography, Business Studies, etc.)

The question of a ‘borderless Europe’ will be addressed from theoretical and empirical as well as practical perspectives:

  1. How can we theoretically as well as methodologically conceive and conceptualise the complex character of European borders?
  2. How are borders experienced in European every day life – not least among those living outside or at the external EU-borders?
  3. Which kinds of challenges are connected to the governance of regions and cross-border cooperation?
  4. How persistent are historical memory, discourse and imaginings in maintaining European borders?
  5. What effect does EU’s regional policies have on cross-border mobility and the economic landscape of regional disparities in Europe?
  6. How does new external EU-borders (Schengen) influence everyday life in border-regions?

The conference will be grouped into following themes:

I. Borders and regionalisation. Cross-border cooperation.
II. Borders and mobility. Migration and commuting.
III. Borders and Europeanisation/globalisation. Tracing links.

Abstracts should be between 300 – 500 words and send to the organising committee no later than April 15. 2010.

We intend to publish an anthology based on revised versions of selected conference papers. If you are interested in contributing to the anthology, please send full papers to the organising committee no later than September 1. 2010.

Further information about the conference

UniWiND/ Eröffnungstagung “Junge Forschende der Zukunft.”

Der “Universitätsverband zur Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland” (UniWiND) veranstaltet gemeinsam mit der Universität Leipzig und ihrer Research Academy vom 22. bis 24. Februar 2010 eine Tagung zu dem Thema “Junge Forschende der Zukunft. Die Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland: Stärken-Schwächen-Chancen” in Leipzig.
Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Tagungs-Homepage: http://www.uni-leipzig.de/~uniwind/.
Ziel von UniWiND ist es, die Interessen der Mitgliedsuniversitäten in Abstimmung mit der “Hochschulrektorenkonferenz” (HRK), in Kooperation mit den verschiedenen Wissenschaftsorganisationen (DFG, WR) und im Austausch mit verwandten internationalen Universitätsverbänden, wie dem “Council for Doctoral Education” der “European University Association” (EUA-CDE) und dem nordamerikanischen “Council of Graduate Schools” (CGS) zu vertreten. Diese Ziele sollen insbesondere durch Organisation von Tagungen, Unterstützung von Netzwerken sowie Stellungnahmen zu wichtigen Fragen der Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses verwirklicht werden.
Gründungsuniversitäten sind die Universitäten Aachen, FU Berlin, Bochum, Freiburg, Jena, Leipzig, Lüneburg, Marburg und Potsdam.
Inzwischen sind fünf neue Mitglieder in UniWIND aufgenommen worden: die Otto-Friedrich-Universität Bamberg, die Universität Bremen, die Humboldt Universität zu Berlin, die Universität zu Lübeck und die Technische Universität München. Weitere Universitäten haben ihre Mitgliedschaft beantragt.
Bei Interesse an einer Teilnahme an der Tagung melden Sie sich über das Formular auf der Tagungs-Homepage bis zum 15. Januar 2010 an. Die Teilnahme an der Tagung ist kostenfrei.

Der “Universitätsverband zur Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland” (UniWiND) veranstaltet gemeinsam mit der Universität Leipzig und ihrer Research Academy vom 22. bis 24. Februar 2010 eine Tagung zu dem Thema “Junge Forschende der Zukunft. Die Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland: Stärken-Schwächen-Chancen” in Leipzig.

Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Tagungs-Homepage.

Ziel von UniWiND ist es, die Interessen der Mitgliedsuniversitäten in Abstimmung mit der “Hochschulrektorenkonferenz” (HRK), in Kooperation mit den verschiedenen Wissenschaftsorganisationen (DFG, WR) und im Austausch mit verwandten internationalen Universitätsverbänden, wie dem “Council for Doctoral Education” der “European University Association” (EUA-CDE) und dem nordamerikanischen “Council of Graduate Schools” (CGS) zu vertreten. Diese Ziele sollen insbesondere durch Organisation von Tagungen, Unterstützung von Netzwerken sowie Stellungnahmen zu wichtigen Fragen der Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses verwirklicht werden.

Gründungsuniversitäten sind die Universitäten Aachen, FU Berlin, Bochum, Freiburg, Jena, Leipzig, Lüneburg, Marburg und Potsdam.

Inzwischen sind fünf neue Mitglieder in UniWIND aufgenommen worden: die Otto-Friedrich-Universität Bamberg, die Universität Bremen, die Humboldt Universität zu Berlin, die Universität zu Lübeck und die Technische Universität München. Weitere Universitäten haben ihre Mitgliedschaft beantragt.

Bei Interesse an einer Teilnahme an der Tagung melden Sie sich über das Formular auf der Tagungs-Homepage bis zum 15. Januar 2010 an. Die Teilnahme an der Tagung ist kostenfrei.

VHB-Doktorandenprogramm

Der VHB beabsichtigt, mit seinem Kursprogramm die Doktorandenausbildung in der Betriebswirtschaftslehre an Universitäten im deutschsprachigen Raum zu unterstützen. Derzeit entstehen an vielen Universitäten strukturierte Doktorandenprogramme, die in vielen Fällen zwar eine hervorragende Grundlagenausbildung liefern, jedoch jenseits dieser Grundlagen für die hohe Spezialisierung der Forschungsprojekte der Nachwuchswissenschaftler kein fokussiertes Angebot bereitstellen können. In der Regel verfügen die einzelnen Fakultäten nicht über genügend Ressourcen bzw. finden sich vor Ort nicht für jedes Spezialgebiet und für jede Methode Kollegen mit der entsprechenden Spezialqualifikation. Für eine international wettbewerbsfähige Forschung sind die erforderlichen Theorie- und Methodenkurse jedoch besonders wichtig. Zudem können viele Universitäten ausländische herausragende Wissenschaftler als Dozenten für Doktorandenkurse, die nur für eine kleine Gruppe von Nachwuchswissenschaftlern an diesem einen Standort interessant sind, aus budgetären Gründen häufig nicht einladen. Da die Nachfrage nach solchen Kursen universitätsübergreifend jedoch groß ist, möchte der VHB diese Lücke schließen und für alle Doktoranden derartige Kurse anbieten.

Der VHB organisiert mit dem Doktorandenprogramm ein Angebot, das es den Nachwuchswissenschaftlern ermöglicht, sich auch auf Gebieten auf höchstem Niveau weiterzubilden, die an ihrer eigenen Hochschule nicht oder weniger stark vertreten sind. Auf diese Weise können Angebot und Nachfrage auch von Spezialveranstaltungen sehr gut zusammengeführt werden und die wissenschaftliche Ausbildung an wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten im deutschsprachigen Raum international noch konkurrenzfähiger werden. Geplant sind Kurse zu Theorie, Empirie und Experimenten in den Bereichen Accounting, Finance, Management, Marketing, Operations and Information Systems für jeweils 15-20 Teilnehmer.

Das Format der Kurse ist regelmäßig so konzipiert, dass sie einem Umfang von 6 ECTS entsprechen. Die Anrechnung an den Fakultäten ist allerdings derzeit noch individuell abzuklären.

Zur Kursübersicht

Das Doktorandenprogramm startet im Juli mit einem Kurs im Bereich Marketing:

  • Latent Variables and Structural Equation Modeling

Bereich Operations and Information Systems:

  • Analytical Models of Supply Chain Conflict and Coordination

Bereich Rechnungswesen:

  • Analytical Accounting

Bereich Wissenschaftstheorie:

  • Wissenschaftstheorie für betriebswirtschaftliche Forschung

Third Conference on Non-Cognitive Skills: Acquisition and Economic Consequences

October 22th -24th 2009 at the DIW Berlin, Berlin, Germany

For the third time the research network “Non-Cognitive Skills: Acquisition and Economic Conse quences” which is funded by the Leibniz Association within the “Pakt für Forschung und Innovation 2008” is pleased to announce a conference on “Non-Cognitive Skills”. The network consists of a co-operation of economic and psychological expertise of leading European research institutions, the research group of James Heckman at the Economic Research Center, Chicago and the Baden-Württemberg employer association Südwest metall including its educational institutions. In the conference we plan to discuss theories and research methods from different disciplines in order to study non-cognitive skills (such as motivation, persistence, self-regulation) in the modern economy. The discussions will shed also some light on the priorities of education policy.

If you would like to attend the conference, please submit an abstract of your topic (350 words in English) together with complete contact information before June 30th, 2009. We will inform you whether your proposal has been accepted before, August 15th2009. There will be no conference fee.

Keynote Lectures:

  • Jens Asendorpf, Institute for Psychology; Humboldt University Berlin (October 22, 2009)
  • Ernst Fehr, Institute for Empirical Research in Economics, University of Zurich (October 24, 2009)

Scientific Committee:

Friedhelm Pfeiffer, Jürgen Schupp, C. Katharina Spiess

Scientific Organisation:

Anja Achtziger, Joan Blanden, James J. Heckman, Manfred Laucht, Friedhelm Pfeiffer, Winfried Pohlmeier, C. Katharina Spiess

Research Network Noncognitive Skills:

  • Central Institute of Mental Health, Mannheim
  • Centre for European Economic Research (ZEW), Mannheim
  • Centre for Quantitative Methods and Survey Research, Konstanz
  • Centre for the Economics of Education, London
  • Centre for Research on Intentions and Intentionality, Konstanz
  • Economics Research Center, Chicago
  • Socio-Economic Panel, Berlin
  • SÜDWESTMETALL, Stuttgart

Weitere Informationen zum Call for Papers