Universität Hamburg: Doktoranden-Workshop “Writing and Reviewing for Top Journals”

Dozent: Prof. Dr. Neal M. Ashkanasy (University of Queensland, Australien)

Zeit: Do. 12.07.2012

Ort: Universität Hamburg; Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben

Leistungspunkte: 1 Leistungspunkt bei erfolgreicher Teilnahme

Unterrichtssprache: Englisch

Anmeldefrist: 21. Juni 2012 bis 27. Juni 2012 (per Mail bei der Graduate School-Geschäftsstelle, sieheAnmeldeformular)

Terminplan: Do., 12.07.12: 09:00 – 17:00 Uhr (1 Stunde Mittagspause)

Weitere Informationen

Universität Freiburg: wiss. Mitarbeiter/in im Bereich Organisation und Personal

An der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Wirtschafts- und Verhaltenswirtschaftliche Fakultät, sind am Lehrstuhl für Organisation und Personal zum frühestmöglichen Termin bzw. zum 01.10.2012 zwei Stellen als

wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter
Entgeltgruppe TV-L 13

mit 50% der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (zzt. 19,9/39,8) befristet für die Dauer von 3 Jahren zu besetzen. Ggf. besteht die Möglichkeit einer Aufstockung des Beschäftigungsgrades.

Aufgabenbereiche:
Mitwirkung und Bearbeitung von Forschungsprojekten; Verfassen der eigenen Dissertation; Wahrnehmung von Lehraufgaben auf Bachelor- und Masterstufe; Erstellung nationaler und internationaler Publikationen und Vorträge; gegebenenfalls Mitwirkung an Projekten mit Praxispartnern

Weitere Informationen – Stellenanzeige (PDF)

Neuer Wochenbericht/DIW Berlin: Grüne Investitionen | Zinsschranke

“Grüne” Investitionen in einem europäischen Wachstumspaket
Thomas Spencer, Kerstin Bernoth, Lucas Chancel, Emmanuel Guérin, Karsten Neuhoff

“Grüne” Investitionen können in einem europäischen Wachstumspaket eine zentrale Rolle einnehmen, da sie kurzfristig spürbare Beschäftigungsimpulse und mittel- bis langfristig positive fiskalische Effekte auslösen können. Die Summe der zusätzlichen “grünen” Investitionen könnte die Größenordnung der Konjunkturpakete der Jahre 2008/2009 übersteigen. Obwohl viele Projekte für Energieeffizienz und erneuerbare Energien – insbesondere vor dem Hintergrund langfristig steigender Preise für fossile Brennstoffe – gesamtwirtschaftlich positiv zu bewerten sind, schreitet ihre Umsetzung nur zögerlich voran. Deswegen gilt es, für verlässliche regulatorische Rahmenbedingungen zu sorgen und Finanzierungshemmnisse zu beseitigen. In europäischer Zusammenarbeit können europäische und nationale Förderbanken mit Eigenkapital, Darlehen und Garantien gestärkt werden, so dass sie gezielt die Finanzierung von Projekten unterstützen können. Diskutiert werden gegenwärtig eine zusätzliche Kapitalisierung, zum Beispiel über das EU-Budget, oder staatliche Garantien von EU-Ländern mit guter Bonität. Die angestoßenen Projekte rentieren sich mittel- und langfristig über zukünftige Energieeinsparungen – und stehen somit nicht im Widerspruch zu den Zielen der Haushaltskonsolidierung. Europa setzt so Wachstumsimpulse, kommt weiter bei der Umsetzung seiner energie- und klimapolitischen Ziele und verringert seine Abhängigkeit von Energieimporten.

DIW Wochenbericht 79(2012) Heft 25 ; S. 3-9
http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.403005.de/12-25-1.pdf

Kampf gegen Gewinnverlagerung : wie haben Unternehmen auf die Zinsschranke reagiert?
Hermann Buslei, Martin Simmler

Deutschland besitzt seit 1994 eine Regelung, die der Gewinnverlagerung multinationaler Konzerne mittels interner Fremdfinanzierung einen Riegel vorschieben soll. Trotz Nachbesserungen in den Jahren 2001 und 2004 war diese nach den bisherigen empirischen Untersuchungen wenig effektiv und beinhaltete Umsetzungsschwierigkeiten. Im Rahmen der Unternehmensteuerreform 2008 hat der Gesetzgeber sich daher für ein neues Design entschieden. Die neue Regelung betrifft im Gegensatz zur alten nicht nur Zinszahlungen an Gesellschafter, sondern alle Zinszahlungen unabhängig vom Kreditgeber. In einer Studie des DIW Berlin wurde untersucht, wie effektiv die neue Regelung ist. Es zeigt sich, dass Unternehmen, die von der Zinsschranke potenziell betroffen waren, ihren Verschuldungsgrad reduzieren. Die ausgewiesenen Gewinne steigen für potenziell betroffene Unternehmen als Folge der geänderten Finanzierungsstruktur.

DIW Wochenbericht 79(2012) Heft 25 ; S. 11-16
http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.403009.de/12-25-3.pdf

Der Link zum Heft: http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.402999.de/12-25.pdf

GESIS: Recherche Spezial 03/12 erschienen: “25 Jahre empirische Sozialforschung in Deutschland”

Recherche Spezial 03/12: 25 Jahre empirische Sozialforschung in Deutschland

Die neue Recherche Spezial 03/12 beschäftigt sich mit der empirischen Sozialforschung in den vergangenen 25 Jahren und beleuchtet bedeutsame Veränderungen in dieser Disziplin.
Die vorliegende Ausgabe versammelt ausgewählte Literatur- und Forschungsnachweise ab dem Jahre 1987 zu den wissenschaftlichen Methoden der empirischen Sozialforschung in insgesamt sechs Kapiteln. Im ersten Kapitel sind Nachweise zu den Erhebungstechniken: Computer Assisted Telephone Interview (CATI), Computer Assisted Personal Interview (CAPI) und Computer-Assisted Self Interview (CASI) zusammengestellt. Das zweite Kapitel umfasst Arbeiten zu den internetgestützten Befragungen. Im Kapitel drei sind Nachweise aufgeführt, die sich mit der Stichprobenziehung beschäftigen, die sich aufgrund der wachsenden Zunahme an Cati-Festnetz und Cati-Mobil Umfragen sowie der internetgestützen Befragungen ergeben. Kapitel vier gibt einen Überblick über die Entwicklung von Längsschnittuntersuchungen, unter besonderer Berücksichtigung von (Online) Access Panels. Im fünften Kapitel sind schließlich Arbeiten aufgeführt, deren Inhalt Fragen zur Qualitätssicherung und den Qualitätsstandards behandeln. Schließlich werden in Kapitel sechs Arbeiten aufgeführt, die sich mit dem Datenschutz bzw. dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung beschäftigen.
Jetzt kostenlos als PDF-Datei downloaden!

Quelle: gesis.org

Neue Ausschreibung: Fellowships für Innovationen in der Hochschullehre

Damit werden Lehrende motiviert, die Lehre selbst zu modernisieren und weiterzuentwickeln. Die Fellowships sind jeweils mit bis zu 50.000 Euro dotiert und dienen der Anschubfinanzierung eines innovativen Entwicklungsvorhabens. Anträge können bis zum 31. August eingereicht werden.

Die Lehre und Ausbildung von Studierenden gehört neben der Forschung zu den Kernaufgaben von Hochschulen. Gleichwohl verstehen sich vor allem die Universitäten häufig primär als Forschungs- und erst in zweiter Linie als Ausbildungseinrichtungen. Im Hochschulalltag steht die Lehre dadurch meist im Schatten der prestigeträchtigen Forschung. Hier setzen die Fellowships der Baden-Württemberg Stiftung, der Joachim Herz Stiftung und des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft an und wollen innovative Lehrprojekte an den Hochschulen stärken. Bewerben können sich Lehrende aller Fächer – vom wissenschaftlichen Mitarbeiter bis zur Professorin.

Ziel der „Fellowships für Innovationen in der Hochschullehre“ ist es, Anreize für die Entwicklung und Erprobung neuartiger Lehr- und Prüfungsformate oder die Neugestaltung von Modulen und Studienabschnitten zu schaffen – etwa in Bezug auf Interdisziplinarität und eine zunehmend heterogene Studierendenschaft. Es werden regelmäßige Fellow-Treffen veranstaltet, die dem gegenseitigen Austausch dienen und die Verbreitung der entwickelten Projekte gewährleisten sollen. Zudem ist einmal jährlich eine öffentliche Lehr-Lernkonferenz geplant, bei der die abgeschlossenen Lehrvorhaben und die Ergebnisse der Begleitforschung vorgestellt werden.

Im Jahr 2011 startete die erste Runde der „Fellowships für Innovationen in der Hochschullehre“. Insgesamt 16 Fellowships wurden bundesweit vergeben; die Baden-Württemberg Stiftung hatte davon fünf Projekte aus Baden-Württemberg ausgewählt. Darunter waren beispielsweise ein Vorhaben von Prof. Jan Cremers von der Hochschule für Technik Stuttgart, ein Plusenergiegebäude interdisziplinär zu nutzen oder ein Teach-the-Tutor-Konzept von Dr. med. Anja Böckers von der Universität Ulm.

Weitere Informationen

Die Ausschreibung finden Sie hier.

Science Slam im Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde

Im Audimax der Technischen Universität Braunschweig bringen am 30. Juni 2012 um 21 Uhr junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Forschung zum Thema Nachhaltigkeit auf spannende und unterhaltsame Weise auf den Punkt. Im Oktober folgen drei weitere Regionalwettbewerbe, dessen Gewinner ins Finale in Berlin einziehen werden.

Im Wissenschaftsjahr 2012 – Zukunftsprojekt Erde des Bundesministeriums für Bildung und Forschung organisiert das Haus der Wissenschaft Braunschweig den bundesweiten Science Slam zum Thema Nachhaltigkeit. In vier Regionalwettbewerben präsentieren junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Forschungsthemen in einem zehnminütigen Vortrag. Im Anschluss bewertet das Publikum die Darbietung nach Verständlichkeit und Unterhaltungswert und bestimmt den Slam Champion. Die Gewinner der vier Regionalwettbewerbe treten am 27. November 2012 im Finale in Berlin gegeneinander an.

Der Slam Champion für Norddeutschland wird bei der Auftaktveranstaltung am 30. Juni 2012 in Braunschweig gesucht. Der Science Slam findet im Rahmen der TU-NIGHT, der ersten langen Wissensnacht der Technischen Universität Braunschweig, statt. Das Publikum erfährt dabei unter anderem, wie Schwarze Löcher dem Klimawandel entgegenwirken, was ein Wind-Hügel-Speed-Up-Effekt ist, dass man aus Milch die Textilfaser der Zukunft herstellen kann und welche Grünabfälle sich für die Biogasproduktion am besten eignen. Weitere Regionalwettbewerbe finden in Köln (17.10.), Freiburg (22.10.) und Leipzig (25.10.) statt.

Weitere Informationen

Näheres zum Science Slam im Wissenschaftsjahr 2012 finden Sie hier.

Quelle: kisswin.de

Praktikantenprogramm “Russland in der Praxis” – Ausschreibung 2012

Veröffentlichungsdatum: 18.06.2012
Bewerbungen erbeten bis: 11.08.2012

Welche Ziele hat das Programm?

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) startet 2012 aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ein neues Praktikantenprogramm „Russland in der Praxis”. Das Programm wird mit Unterstützung der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer (AHK) Moskau sowie der Moskauer Hochschule Higher School of Economics durchgeführt.

Ziel des Programms ist es, einen Beitrag dazu zu leisten, die wachsende Nachfrage nach Fachkräften und Wissenschaftlern mit Russlanderfahrung zu befriedigen. Das Programm „Russland in der Praxis” fördert deutsche Studierende und Graduierte, die ein Praktikum in der Russischen Föderation machen wollen. Die Praktikumsplätze werden von Unternehmen in Russland zur Verfügung gestellt.

Wer kann sich bewerben?

Bewerben können sich deutsche Bachelor- oder Masterstudenten, die an einer deutschen Hochschule studieren oder Absolventen, die ihr Master-Studium nicht mehr als 6 Monate vor der Bewerbung beendet haben. Unter bestimmten Voraussetzungen können auch Deutschen gleichgestellte Personen (gemäß § 8 Abs. 1 Ziffer 2 ff., Abs. 2, Abs. 2a und Abs. 3 BAföG) gefördert werden.

Was wird gefördert?

Es werden Praktikumsaufenthalte in der Russischen Föderation mit einer Dauer von 1,5 bis 6 Monaten im Zeitraum vom 01.10.2012 bis 30.09.2013 gefördert.

Welche Fachrichtungen werden gefördert?

Das Programm steht allen Fachrichtungen offen.

Stipendienleistungen

Der DAAD unterstützt die Stipendiatinnen und Stipendiaten mit:

  • einem monatlichen Stipendium von derzeit 925 Euro für Studierende und Graduierte;
  • einem Reisekostenzuschuss von derzeit 175,00 Euro (Russische Föderation, europäischer Teil) oder 575,00 Euro (Russische Föderation, asiatischer Teil);
  • dem Abschluss einer Kranken-, Unfall- und Haftpflichtversicherung.

Hinweis: die genannte Höhe der Stipendienleistungen gilt für die Pilotphase des Programmes im akademischen Jahr 2012/2013.

Ab 2013/2014 ist vorgesehen, dass die Unternehmen als Praktikumsgeber ein Praktikumsentgelt in Höhe von 500€ monatlich an die Stipendiaten auszahlen. Der DAAD stockt diesen Betrag dann auf die Förderhöhe der DAAD-Vollstipendienrate für Studierende auf.

Sprachkenntnisse

Bitte beachten Sie: Russischkenntnisse sind nicht Voraussetzung für eine Bewerbung. Einige Firmen setzen gute oder mindestens mittlere russische Sprachkenntnisse voraus, andere verlangen überhaupt keine Russischkenntnisse. Der DAAD kann derzeit keine Sprachkurse in diesem Programm finanzieren.

Manche Unternehmen verlangen sehr gute Englischkenntnisse.

Antragstellung

Erstens: Registrierung

Sie sind interessiert an einem Praktikum in Russland? Dann registrieren Sie sich bitte ab dem 19.07.2012 bis zum 04.08.2012. Sie erhalten per Email die Zugangsinformationen zur Datenbank mit den Praktikumsangeboten der Unternehmen.

Zweitens: Bewerbung

Die Online-Datenbank mit den Praktikumsangeboten wird ab dem 19.07.2012 auf unserer Homepage goeast.daad.de frei geschaltet. Sie können sich auf bis zu drei Praktikumsplätze bewerben. Die Bewerbung erfolgt online. Bitte laden Sie dazu die erforderlichen Bewerbungsunterlagen auf unsere Homepage hoch. Die Bewerbungsfrist endet am 11.08.2012. Bis zu diesem Zeitpunkt müssen alle Dokumente online vorliegen. Sie werden bis Anfang September benachrichtigt, ob Ihre Bewerbung erfolgreich war.

Bitte reichen Sie die folgenden Unterlagen online ein:

  • Einen vollständig ausgefüllten Bewerbungsbogen
  • Ein Anschreiben (Motivationsschreiben) an die Firmen
  • Lebenslauf
  • Bachelor- oder Masterzeugnis (falls vorhanden)
  • Ein Transcript of records Ihrer Hochschule
  • Ein Empfehlungsschreiben/Gutachten eines Professors in Ihrem Fachgebiet
  • Ein Arbeitszeugnis/ eine Bescheinigung von einem ehemaligen Arbeitgeber (falls vorhanden)

Antragsschluss

Antragsschluss ist der 11. August 2012.

Ansprechpartner und weitere Informationen
Deutscher Akademischer Austauschdienst
Frau Ljuba Konjuschenko
Referat 322
Kennedyallee 50
53175 Bonn

6th International Research Workshop “Methods for PhD” near Flensburg, September 30-October 5, 2012

Empirical research is seeking through methodological processes to discover, hopefully, nontrivial facts and insights. Beside choosing a topic and grounding an idea in theory, empirical research consists of gathering and analysing data as well as presenting results in scientific contexts in order to contribute new issues to the body of acquired knowledge – not only to someone‘s own but also to that of others.

Our workshop tackles these steps of your research project:

  • Gathering data via (un)structured interviews and analysing standardized survey data,
  • using the computer for qualitative and quantitative data analysis.

These steps will strengthen the cooperation in empirical research to boost and streamline ones project.

The regular workshop fee is 395 Euro (including meals and accommodation at Sankelmark). The workshop fee is 245 Euro without accomodation at Sankelmark (only meals are included).

It is possible to get a certificate on the credit points (according to the European Credit Transfer System).

In detail the following courses will be offered:

Quantitative Methods:

  • Analysing Panel Data
  • Structural Equation Modelling with Amos
  • Data Analysis with Stata – Beginners
  • Data Analysis with Stata – Intermediates
  • Data Analysis with R
  • Sequential Analysis
  • Introduction to the SOEP
  • Network Analysis
  • Questionnaire Design

Qualitative Methods:

  • Qualitative (Expert) Interviews
  • Qualitative Inquiry and Content Analysis with MAXQDA
  • From Words to Networks: Information and Relation Extraction from Text Data and Analysis of Socio-technical Networks
  • Case Study Research
  • Introduction to MAXQDA for Case Studies
  • Grounded Theory

PLEASE notice that every course has just a certain amount of participants and that some courses are offered in German only!

For further information, especially lecturers, program, organizers and registration visit our website at: https://www.phd-network.eu/

For any questions don’t hesitate to contact the workshop coordinator Dr. Simon Fietze.

The International Research Workshop is organised by Prof. Dr. Wenzel Matiaske, Professor for Business Studies, particularly Leadership and Labour Relations at the Faculty of Economics and Social Sciences, Helmut-Schmidt-University/University of Federal Armed Forces and Research Professor at the German Institute for Economic Research (DIW Berlin).

The workshop is supported by

  • Institute for Employment Research (IAB)
  • the German Socio-Economic Panel Study (SOEP) at the DIW Berlin
  • University of Southern Denmark Campus Soenderborg, Department of Border Region Studies
  • University of Flensburg
  • University of Hamburg, Faculty of Economics and Social Sciences
  • University of Hamburg, Faculty of Education, Psychology and Human Movement
  • Leuphana University Lüneburg, Faculty of Economics, Behavioural Sciences and Law

The International Research Workshop on the internet:
Website
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Grounded Theory

Institution: see Organisers & Acknowledgements

Program of study: International Research Workshop

Lecturer: Maike Andresen (Otto-Friedrich University of Bamberg)

Date: 03.10.2012, 09:30 – 17:30

Room: n.s.

Max. number of participants: 25

Semester periods per week: n.s.

Credit Points: 5 CP for participating in the whole IRWS

Language of instruction: English/German (depending on participants)

Contents:

The workshops aims at establishing a theoretical and practical understanding about the key concepts, strategies and steps in Grounded-Theory-Research, i.e. the constant comparative method, open, axial and selective coding, theoretical sampling, theoretical saturation, and theoretical sensitivity. In addition, common pitfalls in grounded theory research will be discussed.

Current research projects and materials of participants can be considered and discussed in case of interest.

Literature
Glaser, B., & Strauss, A. (1967). The discovery of grounded theory: Strategies for qualitative research. New York: Aldine de Gruyter.
Strauss, A., & Corbin, J. (1998). Basics of qualitative research: Grounded theory procedures and techniques (2. Aufl.). Thousand Oaks, CA: Sage.

You have to register for the 6th International Research Workshop to participate in this course.