Monthly Archives: November 2012

Science Slam in Köln am 22. November – Bühne frei für die Wissenschaft!

Der Wettstreit kommunikationsstarker Nachwuchswissenschaftler geht weiter! Unter den Gleisen im Kölner Hauptbahnhof wird im Wissenschaftsjahr 2012 – Zukunftsprojekt Erde am 17. Oktober 2012 der Regionalwettbewerb West zum Thema Nachhaltigkeit ausgetragen.

Die zwei besten Slammer des Kölner Science Slams kommen eine Runde weiter und treten beim großen Finale am 27. November 2012 in Berlin gegen die Favoriten der Regionalwettbewerbe in Freiburg, Braunschweig und Leipzig an.

Der Schauspieler und Moderator Andreas L. Maier (Drama Köln) moderiert den Science Slam in Köln.

Der Science Slam des Wissenschaftsjahres Zukunftsprojekt Erde wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und vom Haus der Wissenschaft Braunschweig organisiert. Regionale Medienpartner des Kölner Slams sind die Nachhaltigkeitsplattform Faktor N und ScienceSlam.de.

Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe unter:
www.scienceslam-im-wissenschaftsjahr.de
www.faktorn.de.

Weitere Informationen zum Wissenschaftsjahr 2012 – Zukunftsprojekt Erde unter: www.zukunftsprojekt-erde.de.

Teilnahme als Slammer

Wer auf der Bühne seine Forschungsarbeit vorstellen will, kann sich bei den Organisatoren des Slam melden. Teilnehmen können Studierende, Doktoranden, Post-Docs und Wissenschaftler aus der westlichen Region Deutschlands.

Gefragt sind Beiträge aus allen Disziplinen mit Bezug zur Forschung für nachhaltige Entwicklungen. Ingenieur-, Sozial- und Umweltwissenschaftler sind ebenso gefragt wie Naturwissenschaftler und Geisteswissenschaftler.

Neben Ruhm und Ehre gibt es die Möglichkeit, beim Finale in Berlin aufzutreten. Für Rückfragen stehen Oliver Adria (0173 / 21 323 16, oliver.adria@faktorn.de) und Britta Eisenbarth (0531 / 391 2157, b.eisenbarth@hausderwissenschaft.org) gerne zur Verfügung.

Am Mittwoch, 17. Oktober 2012
um 21:00 Uhr
im Bogen 2
(Einlass: 20:00 Uhr)

Moderation: Andreas L. Maier (DRAMA KÖLN)
Eintritt: Frei! (VVK: Gibt es nicht.)

[Neuer Wochenbericht] DIW Berlin: Wohnungspreise | Erneuerbare Energien

Wohnungspreise und Mieten steigen 2013 in vielen deutschen Großstädten weiter
Konstantin A. Kholodilin, Andreas Mense

Die Preise von Eigentumswohnungen und die Wohnungsmieten sind in den vergangenen Jahren in den meisten deutschen Großstädten deutlich gestiegen. Diese Entwicklung wird sich 2013 fortsetzen. Berlin, Hamburg, München und Frankfurt am Main liegen bei den Preis- und Mietsteigerungen weiterhin an der Spitze. In diesen Städten ziehen die Preise deutlich stärker an als die Mieten. Für die Großstädte des Ruhrgebiets sind hingegen stagnierende oder sogar rückläufige Preise und Mieten zu erwarten.

DIW Wochenbericht 79(2012) Heft 45 ; S. 3-13
http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.411126.de/12-45-1.pdf

Erneuerbare Energien : Quotenmodell keine Alternative zum EEG
Jochen Diekmann, Claudia Kemfert, Karsten Neuhoff, Wolf-Peter Schill, Thure Traber

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) hat sich als wirkungsvolles Instrument zur Förderung von Strom aus erneuerbaren Energien erwiesen und ist in seiner Grundstruktur von einer großen Anzahl anderer Länder übernommen worden. Beim EEG besteht die Förderung insbesondere aus einer garantierten festen Vergütung beziehungsweise seit 2012 aus einer optionalen Marktprämie, die nahezu äquivalent zur Festvergütung ist. Als Alternative zum Fördermodell des EEG wird ein Quotenmodell diskutiert, bei dem die Stromlieferanten zu einem bestimmten Anteil von Strom aus erneuerbaren Energien verpflichtet werden. Der Umstieg auf ein solches Fördermodell stellt jedoch keine Lösung für die derzeit diskutierten Probleme dar, die zu einem großen Teil außerhalb des EEG anzusiedeln sind, beispielsweise im Bereich der Netzregulierung, des Strommarktdesigns und der Innovationsförderung. Vielmehr würden mit der Einführung eines Quotenmodells das Investitionsrisiko und somit die letztlich vom Endkunden zu tragenden Förderkosten steigen. Aufgrund mangelnder Differenzierung nach Technologiebereichen wäre die Einführung eines Quotensystems zudem mit der Gefahr verbunden, dass die langfristigen Ziele zur Nutzung erneuerbarer Energien nicht erreicht werden und die Belastungen für die Stromverbraucher nicht sinken, sondern sich zusätzlich erhöhen. Ein grundlegender Wechsel des Fördersystems ist daher nicht zu empfehlen. Vielmehr sollten die Anstrengungen zur Weiterentwicklung des bisherigen Fördermodells in Richtung auf Kostensenkung und Systemintegration intensiviert werden.

DIW Wochenbericht 79(2012) Heft 45 ; S. 15-20
http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.411130.de/12-45-3.pdf

Der Link zum Heft: http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.411124.de/12-45.pdf

Marie Curie: Ausschreibung der Career Integration Grants veröffentlicht

Das Budget der Ausschreibung mit beiden Stichtagen beträgt 40 Mio. EUR.
Ziel der Maßnahme ist die dauerhafte Integration von Forschenden, denen eine Festanstellung in Europa nach einem Auslandsaufenthalt in einem anderen Land angeboten wurde.
Antragsberechtigt sind Postdoktoranden/innen oder Forschende mit mindestens vier Jahren Vollzeit-Forschungserfahrung jeder Nationalität. Die Förderung umfasst eine Pauschalzahlung von 25.000 EUR pro Jahr über zwei bis vier Jahre. Diese Pauschalzahlung kann als Zuschuss zu Gehalts-, Forschungs-, Publikations- und Reisekosten etc. des Forschenden verwendet werden.
Die Ausschreibung sowie weitere Details zur Implementierung des Programms sind im Arbeitsprogramm (Work Programme) und im Leitfaden für Antragstellende (Guide for Applicants: call specific part, common part und ethics part) auf dem Teilnehmerportal zu finden.

1. Stichtag: 7. März 2013 (17:00 Uhr Brüsseler Zeit)
2. Stichtag: 18. September 2013 (17:00 Uhr Brüsseler Zeit)

Weitere Informationen

Näheres finden Sie hier.

Quelle: kisswin.de

Gute wissenschaftliche Praxis: DFG stärkt Selbstkontrolle der Wissenschaft

Sie richten sich in erster Linie an die Ombudspersonen an Hochschulen und Forschungseinrichtungen, in Teilen aber auch an die Lehrenden und Studierenden insgesamt.

Die DFG versteht ihre neuen Angebote als Bestandteile einer „Qualitätsoffensive“, mit der die Prinzipien der Guten wissenschaftlichen Praxis noch früher und stärker als bisher im Bewusstsein und in der Ausbildung sowie der Arbeit aller Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und der Wissenschaftsorganisationen verankert werden sollen. Die Qualitätsoffensive war Ende vergangenen Jahres von den großen Wissenschaftsorganisationen auf einem Symposium in Berlin unter Federführung der DFG auf den Weg gebracht worden und hat einen Akzent auf die Arbeit der Ombudspersonen gesetzt– sie sollen künftig noch sichtbarer agieren.

Speziell für Ombudspersonen hat die DFG deshalb mit dem Zentrum für Wissenschaftsmanagement in Speyer (ZWM) einen Workshop zum Thema „Konfliktmanagement und Mediation“ entwickelt. „Der Ombudsman spielt bereits bislang eine zentrale Rolle bei der Etablierung und Sicherung Guter wissenschaftlicher Praxis. Inzwischen nehmen die Ombudspersonen auch verstärkt Aufgaben des Konfliktmanagements und der Mediation wahr und vermitteln in Konflikten zwischen den Betroffenen. Diese Aufgaben unterscheiden sich evident von der eigentlichen Tätigkeit und dem Arbeitsumfeld der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Unser Workshop-Angebot ist daher ein wichtiger und notwendiger Schritt zur Professionalisierung des Ombudswesens“, erläutert DFG-Generalsekretärin Dorothee Dzwonnek den Hintergrund der Initiative.

In dem nun angebotenen Workshop sollen Ombudspersonen in einem ebenso intensiven wie vertraulichen Dialog untereinander und mit Trainern Anwendungsbereiche und Lösungsmöglichkeiten der Mediation und des Konfliktmanagements kennenlernen und diskutieren. Ausgangspunkte sind Fälle, die von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eingebracht werden. Der erste Workshop findet am 10./11. Dezember 2012 in Bonn statt; im Frühjahr 2013 folgen zunächst drei weitere Veranstaltungen an anderen Orten. Bei allen vier Workshops übernimmt die DFG für ihre Mitgliedseinrichtungen die Teilnahmegebühren und will auch so der Stärkung des Ombudswesens einen sichtbaren Impuls geben.

Nicht nur für Ombudspersonen als Lehrende, sondern für alle Lehrenden und Studierenden an den Hochschulen ist ein „Curriculum zur Guten wissenschaftlichen Praxis“ gedacht, das künftig noch vielseitiger eingesetzt werden kann. „Der angehende wissenschaftliche Nachwuchs kann gar nicht früh genug vertraut gemacht werden mit den Standards Guter wissenschaftlicher Praxis, aber auch mit möglichen Situationen und Konstellationen, in denen diese Standards unter Druck geraten“, hebt DFG-Generalsekretärin Dzwonnek hervor. „Das Curriculum leistet hier praxisnahe und interaktive Anschauung und Aufklärung.“ Zurückgehend auf Lehrveranstaltungen, die bereits ab Mitte der 1990er-Jahre aus dem Arbeitskreis „Ethik in der Medizin“ der Universität Ulm entwickelt und später von der Medizinerin und Trainerin Dr. Gerlinde Sponholz im Auftrag des von der DFG eingesetzten Ombudsman für die Wissenschaft ausgebaut wurden, war das Curriculum bislang vor allem auf die Medizin und Biowissenschaften zugeschnitten. In der erweiterten Fassung nimmt es nun alle Fachrichtungen in den Blick. Folienmodule und andere Materialien erleichtern die fächerübergreifende Anwendung zusätzlich.

Der besseren Vernetzung und dem aktuellen Austausch soll schließlich eine bundesweite Tagung der Ombudspersonen von Universitäten und Forschungseinrichtungen dienen. Sie findet am 8./9. November in Bonn statt und beleuchtet – so der Tagungstitel – insbesondere die „Regeln Guter wissenschaftlicher Praxis in der sich wandelnden Universität“. Im Mittelpunkt des ersten Veranstaltungstages stehen neben Erfahrungsberichten einzelner Ombudspersonen internationale Berichte aus Österreich und der Schweiz sowie des European Network of Research Integrity Office. Workshops werden sich mit der Rolle von Whistleblowern und der „Datennutzung und Autorschaften“ befassen.

Der zweite Veranstaltungstag ist öffentlich und wird bestimmt durch eine Podiumsdiskussion zur „Ombudsarbeit in Zeiten von Exzellenzuniversitäten“. Unter der Moderation von Heike Schmoll von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung diskutieren Ulrike Beisiegel (Präsidentin Universität Göttingen), Dorothee Dzwonnek (DFG-Generalsekretärin), Peter Gölitz (Editor Zeitschrift Angewandte Chemie), Waltraud Kreutz-Gers (Wissenschaftsministerium Nordrhein-Westfalen), Wilhelm Krull (Generalsekretär Volkswagen-Stiftung) und Wolfgang Löwer (Rechtswissenschaftler Universität Bonn und Sprecher des Ombudsman für die Wissenschaft).

Quelle: kisswin.de

CGG-Lecture Series: “Analyzing and Simulating Dynamics in Social Networks” (10.12.2012)

Einladung zur CGG-Lecture Series “Social Change and Politics in a Globalised World”

Prof. Dr. Jürgen Pfeffer
“Analyzing and Simulating Dynamics in Social Networks”
Montag, den 10.12.2012
18:00-20:00 Uhr
Hörsaal C des Uni-Hauptgebäudes statt (Edmund-Siemers-Allee 1)

Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit eines gemeinsamen Abendessens mit dem Dozenten.

Universität Hamburg – Doktorandenkurs: Metaheuristics and Mathematical Programming

Institution: Graduate School der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg

Studiengang: Promotionsstudiengang

Dozent/in: Stefan Voß

Termin(e):
3-Tage-Block ca. Ende Nov./Anfang Dez. 2012
Plus Metaheuristics-Tagung am 28.02.-01.03.2013

Lehrveranstaltungsart: Workshop

Raum: n.a.

Semester-Wochen-Stunden: 2

Unterrichtssprache: englisch

Zielgruppe: Whoever is interested. PhD or advanced master students in business administration, economics, information systems, mathematics, civil engineering and alike.

Beschreibung:
Metaheuristics support managers in decision making with robust tools providing high quality solutions to important problems in business, engineering, economics and science in reasonable time horizons. While finding exact solutions in these applications still poses a real challenge despite the impact of recent advances in computer technology and the great interactions between computer science, management science / operations research and mathematics, (meta-) heuristics still seem to be the methods of choice in many (not to say most) applications. In this course we give some insight into the state of the art of metaheuristics. This focuses on the significant progress regarding the methods themselves as well as the advances regarding their interplay and hybridization with exact methods.

Basically, a metaheuristic is a top-level strategy that guides an underlying heuristic solving a given problem. That is, a metaheuristic is an iterative master process that guides and modifies the operations of subordinate heuristics to efficiently produce high-quality solutions. It may manipulate iteratively a complete (or incomplete) single solution or a collection of solutions. The subordinate heuristics are, e.g. high- (or low-) level procedures, simple local search, or just a construction method. Metaheuristics may use learning strategies to structure information in order to find optimal or near-optimal solutions efficiently.

Assuming a given problem, the goal is to find an optimal or at least a high-quality solution.

Each problem is associated with a solution space containing all feasible solutions according to the restrictions of the problem. One way of finding an optimal solution could be the search through all solutions and selecting the best one. Unfortunately, the size of the solution space is too large to accomplish all comparisons within a realistic time span and, therefore, heuristic methods have to be applied that limit the search on interesting areas of the solution space.

Well-known examples of metaheuristics are, e.g., simulated annealing, genetic algorithms, ant systems and tabu search.

In this course we learn about the basics of metaheuristics (What are metaheuristics? Why do we need them? What are the basic ingredients? How could we implement them? How could they be applied in different settings? etc.). Moreover, we are going to discuss the use of metaheuristics in different problem domains, let it be in computational logistics, telecommunications, production planning, marketing plus other domains the students might be interested in. Interest given, we could extend into hybridization with other types of methods like simulation, mathematical programming and alike.

Anmeldung über die Graduate School der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg (Dr. Ulf Beckmann)

Universität Hamburg – Doktorandenkurs: Advanced Bayesian Econometrics

Institution: Graduate School der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg

Studiengang: Promotionsstudiengang

Dozent/in: Mu-Chun Wang

Termin(e):
31.01. und 01.02.2013, 10.00 – 18.00 Uhr

Lehrveranstaltungsart: Block

Raum: n.a.

Semester-Wochen-Stunden: 1

Unterrichtssprache: englisch

Zielgruppe: n.a.

Beschreibung:
General Information
The objective of the course is to provide students state of the art tools in Bayesian econometrics for their own research ideas and projects in economics and other social sciences. Participants of the course are expected to have fundamental knowledge in Bayesian econometrics. Notice that there is an introductory course “Bayesian Econometrics” for master students during this semester. Participants are expected to be proficient in statistical and/or mathematical programing languages like MATLAB.

Course Logistics

Course References

  • „Bayesian Econometrics“, Gary Koop, Wiley, 2003
  • „Contemporary Bayesian Econometrics and Statistics“, John Geweke, Wiley, 2005
  • „Monte Carlo Statistical Methods“, Christian P. Robert and George Casella, Springer, 2004

Course Outline

1. Vector Autoregression
2. DSGE Models
3. Models with Time-Varying Parameters and Regime Switching
4. Dynamic Games and Discrete Choice Models
5. Marginal Likelihood Computation and Predictive Checks
6. Inferences on Markov Chain Monte Carlo

Anmeldung über die Graduate School der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg (Dr. Ulf Beckmann)

Universität Hamburg – Doktorandenkurs: Fallauswahl und komparative Methoden in den Sozialwissenschaften

Institution: Graduate School der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg

Studiengang: Promotionsstudiengang

Dozent/in: Cord Jakobeit

Termin(e):
18.01. und 25.01.2013, 09.00 – 17.00 Uhr

Lehrveranstaltungsart: Block

Raum: n.a.

Semester-Wochen-Stunden: 1

Unterrichtssprache: deutsch oder englisch

Zielgruppe: Sozialwissenschaften /Politikwissenschaft

Beschreibung:
Im Rahmen des Workshops geht es um Fragen der Fallauswahl und des Vergleichsdesigns. Ausgehend von einer theoretischen Einführung über Vor- und Nachteile, Funktionen und häufige Fehler des bzw. im Vergleichsdesign wird an Beispielen bzw. Vorschlägen aus dem Kreis der TeilnehmerInnen über Fallauswahl informiert und diskutiert. Es geht darum, in der Phase der Festlegung des Forschungsdesigns Fehler zu vermeiden und Festlegungen zu treffen, die dem Spannungsverhältnis von optimalem Design und forschungspraktischen Erwägungen gerecht werden. Wir klären grundsätzliche Fragen – warum vergleichen wir, was ist vergleichbar, was nicht etc. – und arbeiten gemeinsam an einer Verbesserung der Fallauswahl und des Forschungsdesigns der Projekte der TeilnehmerInnen.

Anmeldung über die Graduate School der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg (Dr. Ulf Beckmann)