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Call for Papers: 2nd Potsdam PhD Workshop in Empirical Economics

Key Facts

Date: March 18-20, 2013
Location: University of Potsdam
Organizers: Marco Caliendo and Alexander Kritikos
Lecturers: Sascha O. Becker (University of Warwick), Daniel S. Hamermesh (University of Texas), Arno Riedl (Maastricht University)
Submission Deadline: January 15, 2013
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About the Workshop

We are pleased to announce the 2nd Potsdam PhD Workshop in Empirical Economics. The aim of the workshop is to give talented young researchers the opportunity to present and discuss their research and to study new developments in Empirical Economics.

Lecturers

The first lecture will be given by Arno Riedl on “Experimental Economics”. Riedl is Professor of Public Economics at Maastricht University. In his research he uses tools and methods of behavioural and experimental economics to investigate decision-making in a variety of social and economic situations. He has published in top journals in economics, biology, neuroscience and political science.

Sascha O. Becker will talk about “The Role of Education in Economic History”. He is Professor of Economics at the University of Warwick and Deputy Director of the Centre for Competitive Advantage in the Global Economy (CAGE). His research interests are in Education and Labour Economics, Public Economics and Economic History. His papers have appeared in international journals, including the Quarterly Journal of Economics and the American Economic Review.

The final lecture will be given by Daniel S. Hamermesh on “Research Advice for PhD Students”. Hamermesh is Sue Killam Professor in the Foundations of Economics at University Texas and Professor of Economics at Royal Holloway University of London. His research concentrates on time use, labour demand, discrimination and unusual applications of labour economics. He authored several seminal books and a wide array of articles in labour economics in the leading general and specialized economics journals.

Audience

The 2nd Potsdam PhD Workshop in Empirical Economics is open to around 20 graduate students and post doctorates within three years after dissertation. Participants will be given the opportunity to present and discuss their own research in a poster session. We encourage all young researchers interested in Empirical Economics to apply.

Submission

Please submit your CV and a paper (or an extended abstract) by January 15, 2013 to workshop[at]empwifo.uni-potsdam.de.

There will be no workshop fees; travel and accommodation expenses have to be covered by the participants.

Universität Hamburg. wiss. Mitarbeiter/in (Personal und Gender)

An der Universität Hamburg, Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Fachbereich Sozialökonomie ist ab 1.2.2013 eine Stelle als

wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlicher Mitarbeiter (Entgeltgruppe 13 TV-L)

mit der Hälfte der vollen Arbeitszeit (19,5 Std. pro Woche) zu besetzen. Das Vertragsverhältnis ist auf drei Jahre befristet. Aufgaben: Zu den Aufgaben einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin/eines wissenschaftlichen Mitarbeiters gehören wissenschaftliche Dienstleistungen vorrangig in der Forschung und der Lehre. Es besteht außerhalb der Dienstaufgaben Gelegenheit zur wissenschaftlichen Weiterbildung, insbesondere zur Anfertigung einer Dissertation. Bewerbungen werden bis zum 27.12.2012 erbeten. Weitere Informationen – Stellenanzeige (PDF)

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge sucht am Dienstort Nürnberg eine wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. einen wissenschaftlichen Mitarbeiter im Rahmen des Doktorandenprogramms im Forschungsfeld 22 FII „Empirische Sozialforschung“ (Teilzeit 50%, befristet auf 3 Jahre)

Stellenanbieter: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Kennziffer: BAMF 84-12
Bewerbungsfrist: 04.01.2013
Arbeitsbeginn: zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Laufbahn: Höherer Dienst
Besoldungs-/Entgeltgruppe: Entgeltgruppe EG 13 nach TVöD
Arbeitszeit: Teilzeit
Arbeitsort: Nürnberg

Tätigkeitsprofil

Bearbeitung von quantitativen empirischen Projekten (Projektkonzeption, Datenerhebung, Datenanalyse, Berichterstattung), z.B. zur Integration von Migranten oder zur Evaluation von Integrationsprojekten wie der Migrationsberatung von erwachsenen Zuwanderern

  • Analyse von Datensätzen
  • Aufarbeitung der bestehenden Literatur
  • Verfassen von Forschungsberichten und wissenschaftlichen Ausarbeitungen
  • Wissenschaftliche Publikation der Ergebnisse, Darstellung auf Konferenzen
  • Bearbeiten von Anfragen, verständliche Vermittlung von Forschungsergebnissen für die Politikberatung

Anforderungsprofil

Erwartet werden folgende Kenntnisse und Fähigkeiten, bzw. die Bereitschaft, sich diese kurzfristig anzueignen:

  • Abgeschlossenes sozialwissenschaftliches Universitätsstudium (z.B. Soziologie, Psychologie oder adäquate Masterstudiengänge mit ausgeprägter Ausbildung in Methoden der empirischen Sozialforschung)
  • Ausgearbeitetes Dissertationsthema im Feld der quantitativen empirischen Integrationsforschung oder der Evaluationsforschung (inkl. Betreuungszusage eines / r Professors / in)
  • Sehr gute Kenntnisse der Methoden der empirischen Sozialforschung und der statistischen Datenanalyse
  • Erfahrungen und Kenntnisse in der Datenaufbereitung, -kontrolle, -analyse und -verwaltung
  • Erfahrungen im Umgang mit amtlichen Statistiken (z.B. Mikrozensus), weiteren migrations- und integrationsrelevanten Statistiken oder sozial-wissenschaftlicher Umfrageforschung (z.B. SOEP, ALLBUS)
  • Gute Kenntnisse der Migrations- und Integrationsforschung (Theorie und Empirie)
  • Sehr gute EDV-Kenntnisse, insbesondere der Textverarbeitung, Tabellenkalkulation (EXCEL) und Datenanalyse (SPSS oder STATA)
  • Gute Englischkenntnisse
  • Erfahrungen in der Konzipierung und Durchführung sozialwissenschaftlicher Projekte oder von Evaluationsstudien sind von Vorteil
  • Erfahrungen mit Datenanalyse mittels qualitativer Methoden (z.B. MAXQDA) sind von Vorteil

Über die spezifischen Fachkenntnisse hinaus sind unbedingt erforderlich:

  • Fähigkeit zur Vermittlung von politikrelevanten Forschungsergebnissen
  • Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten
  • Konzeptionelle und analytische Fähigkeiten
  • Teamfähigkeit
  • Kommunikationsfähigkeit
  • Gute IT- Anwenderkenntnisse (Microsoft Office Programme)

Die formelle Annahme als Doktorandin / Doktorand an der Universität muss spätestens zum Dienstantritt vorliegen.

Weitere Informationen

Universität Hamburg: Start der 4. Ausschreibung UNICA – Berufseinstiegs-Mentoring 2013

Stehen Sie kurz vor Ihrem Studienabschluss oder promovieren Sie? Streben Sie eine verantwortungsvolle Position an und wollen Sie mehr über Ihre Möglichkeiten in Wirtschaft und Verwaltung erfahren? Dann bewerben Sie sich um die Teilnahme am UNICA-Programm 2013 der Arbeitsstelle Expertinnen-Beratungsnetz/Mentoring der Universität Hamburg. Das gemeinsam mit der Universitäts-Gesellschaft entwickelte, erfolgreiche Mentoringprogramm zur Förderung weiblicher Nachwuchskräfte wird von renommierten Hamburger Unternehmen unterstützt.

Es erwartet Sie:

  • mehrjähriges Mentoring mit erfahrenen Expertinnen aus Wirtschaft und Verwaltung
  • professionelles Auswahlverfahren mit individueller Rückmeldung
  • Unternehmensbesichtigungen und Informationsveranstaltungen
  • Workshops zu Perspektiven der eigenen beruflichen Entwicklung
  • Coaching in mentaler Selbstregulation (Introvision)
  • Vernetzung mit Mentees auch anderer Fakultäten

Zielgruppe: Studentinnen und Doktorandinnen der Fakultäten EPB, Geisteswissenschaften,
MIN und WiSo

Bewerbungsfrist: 11. Februar 2013

Weitere Informationen

Universität Hamburg – Erz.wiss.: Promotionsstipendium “Sprachliche Entwicklung und Bildung in sprachlich und kulturell heterogenen Konstellationen”

Der Arbeitsbereich International Vergleichende und Interkulturelle Bildungsforschung der Universität Hamburg (Prof. Dr. Ingrid Gogolin) vergibt ab dem 1. April 2013

ein Promotionsstipendium im Themenfeld
„Sprachliche Entwicklung und Bildung in sprachlich und kulturell heterogenen Konstellationen“

Das Stipendium eröffnet die Möglichkeit der Mitwirkung und wissenschaftlichen Qualifizierung im Rahmen der Forschung des Arbeitsbereichs (www.ingrid-gogolin.eu).

Der monatliche Unterstützungsbetrag beläuft sich auf 875,00 Euro, zuzüglich evtl. Kinderzuschlag sowie einer Jahrespauschale für Reisen und Anschaffungen in Höhe von 500,00 Euro.

Voraussetzungen:

  • ein einschlägiges erziehungs-, sprach- oder sozialwissenschaftliches Studium mit überdurchschnittlichem Abschluss,
  • hohes Engagement und die Bereitschaft zur aktiven Mitwirkung an der Forschung im Arbeitsbereich International Vergleichende und Interkulturelle Bildungsforschung,
  • Teamfähigkeit und erste Forschungserfahrungen,
  • gute Englischkenntnisse sind notwendig.
  • Kenntnisse in einer Herkunftssprache von Migranten in Deutschland sind erwünscht.

Leistungen:

  • Dauer: 1 Jahr (mit der Möglichkeit der Verlängerung um 1 Jahr).
  • Möglichkeiten der Teilnahme an besonderen Qualifizierungs- und Förderangeboten des Arbeitsbereichs, Publikationsbetreuung, Teilnahme an Tagungen und internationalen Netzwerken.

Bewerbung:
Bitte senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 1. Februar 2013 per E-Mail an
Prof. Dr. Ingrid Gogolin.

Der Bewerbung sind folgende Unterlagen beizufügen:

  • Lebenslauf,
  • Zeugnisse bzw. Referenzen und
  • ein kurzer Abstract Ihres Promotionsvorhabens (max. drei Seiten)

Die Universität Hamburg setzt sich für Gleichstellung aktiv ein. Bei gleicher Qualifikation werden Bewerberinnen bevorzugt. Nachwuchswissenschaftlerinnen werden daher eindringlich aufgefordert, sich zu bewerben.

Last Call: Einreichungen für die SOEP-Innovationsstichprobe

SOEP-Innovations-Stichprobe (SOEP-IS) – Deadline 31.12.2012 für Erhebung 2013

Das SOEP-Team möchte Sie noch einmal auf die Möglichkeiten der SOEP-Innovations-Stichprobe (SOEP-IS) hinweisen (vgl. SOEPnewsletter 95/Jan. 2012) und Sie ermuntern, bei der Konzeption neuer empirischer Forschungsfragen auch die Nutzung dieses Instrument zu bedenken. SOEP-IS eignet sich für Kurzzeitexperimente, aber vor allem auch für Langzeit-Erhebungen, die im Kern-SOEP nicht möglich sind – zum Beispiel, weil es sich um noch nicht etablierte Instrumente oder sehr spezifische Erkenntnisinteressen handelt.

Es bietet Forscherinnen und Forscher an Hochschulen und Forschungseinrichtungen weltweit die Möglichkeit, diese Stichprobe für besonders innovative Forschungsprojekte zu nutzen, den Fragenkatalog mitzugestalten und die Daten anschließend zeitnah zu analysieren. Insbesondere freuen wir uns über Einreichungen von Doktorandinnen und Doktoranden.

Ab dem Erhebungsjahr 2013 werden die Inhalte der SOEP-IS in einem kompetitiven und begutachteten Wettbewerb um die „besten” Forschungsfragen und deren Operationalisierung umgesetzt werden und die Weitergabe der SOEP-IS-Daten wird in das Datenangebot des SOEP-Forschungsdatenzentrums integriert werden und als eigenständiger Datensatz externen Nutzerinnen und Nutzern bereitgestellt werden.

Interessierte Forscher sollten sich so rasch wie möglich an das „SOEP Survey Management” (in Person von David Richter oder an soep-surveymanagement@diw.de) wenden und ihr Vorhaben kurz darstellen. Wir beraten Sie gerne auf dem Weg bis zur Abgabe eines offiziellen Bewerbungsverfahrens (bitte beachten Sie die Deadline, der 31. Dezember jeden Jahres).

[Neuer Wochenbericht] DIW Berlin: Bundesländer tragen zum Gelingen der Energiewende bei

Erneuerbare Energien: Brandenburg und Bayern führen im Ländervergleich
Jochen Diekmann, Felix Groba

Bei der Weiterentwicklung erneuerbarer Energien spielen die Bundesländer eine wichtige Rolle, beispielsweise durch eigene Ausbauziele und die Gestaltung rechtlicher und administrativer Rahmenbedingungen. Die Bundesländer können damit wesentlich zum Gelingen der Energiewende beitragen. Das DIW Berlin hat im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien zum dritten Mal einen Bundesländervergleich im Bereich erneuerbarer Energien durchgeführt. Ihm liegen insgesamt 53 Indikatoren zu Anstrengungen und Erfolgen auf Länderebene zugrunde. Neben energie- und umweltpolitischen Fragen der Nutzung erneuerbarer Energien werden dabei auch technologie- und wirtschaftspolitische Aspekte einbezogen. In der Gesamtbewertung führt wiederum das Land Brandenburg, das hierfür mit dem “Leitstern 2012” ausgezeichnet worden ist. Auf dem zweiten Platz liegt der Freistaat Bayern, wo die Nutzung erneuerbarer Energien in den letzten Jahren besonders stark zugenommen hat.

DIW Wochenbericht 79(2012) Heft 50 ; S. 3-11

Der Link zum Heft

Der gesis report 06/12 ist erschienen!

Zum Download der aktuellen Ausgabe: gesis report 6/12

Die letzte Ausgabe des gesis reports im Jahr 2012 berichtet auf zwölf Seiten u.a. von der erfolgreichen Veranstaltung "Leibniz im Landtag", vom Relaunch der histat-Website und von der internationalen Forschung im EUROLAB.

In der Rubrik "Auf ein Wort…" stellt sich das Projekt "Ursachen und Wandel familialer Armut in Deutschland" vor, und rechtzeitig vor dem Jahreswechsel geben wir einen Überblick über die GESIS-Workshops im ersten Halbjahr 2013. Auf den letzten Seiten finden sich dann wie gewohnt die News zu den Personalveränderungen bei GESIS.

Call for Papers: Herbstworkshop der Kommission Personalwesen (VHB) 2013

Call for Papers zum

Herbstworkshop 2013 der Kommission Personalwesen 19. und 20.09.2013, Universität Hamburg

Der Herbstworkshop der Kommission Personalwesen soll die Vielfalt der aktuellen personal-wirtschaftlichen Forschung der Mitglieder der Kommission widerspiegeln. Wir bitten daher um die Einreichung des „besten“ personalwissenschaftlichen Beitrages ihrer derzeitigen Forschung. Willkommen sind sowohl theoretisch-konzeptionelle als auch empirische Beiträge. Diese können in den folgenden Kategorien eingereicht werden, wobei die Formatierungsrichtlinien der Zeitschrift für Personalwesen (ZfP) gelten:

  • Vollständige Beiträge bzw. „full paper“ (max. 25 Seiten)
  • Kurzberichte zu laufenden Projekten bzw. „work in progress“ (Abstract 1-2 Seiten)

Ausschlussfrist für die Einreichung der Beiträge und Kurzberichte ist der 31.05.2013. weitere Informationen – Call for Papers

Universität Tübingen: wiss. Mitarbeiter/in (Personal und Organisation)

Am Lehrstuhl für Personal und Organisation im Fachbereich Wirtschaftswissenschaft ist zum 01.04.2013 oder später eine Teilzeitstelle (50% der regelmäßigen Arbeitszeit) für eine(n)

Wissenschaftliche(n) Mitarbeiter(in) (50% TVL-E-13)

zu besetzen. Die Stelle ist zunächst auf drei Jahre befristet; eine wissenschaftliche Weiterqualifizierung der Stelleninhaber (Promotion, Habilitation) ist erwünscht. Aufgaben:

  • Bearbeitung von Forschungsprojekten aus der Personal- und Bildungsökonomik und Publikation der Ergebnisse in referierten wissenschaftlichen Fachzeitschriften
  • selbständige Vorbereitung und Durchführung von Übungen im Bachelor- und Masterstudium sowie Betreuung von Seminar- und Abschlussarbeiten
  • Beteiligung an Studienberatung, Prüfungen und Verwaltungsaufgaben des Lehrstuhls

Weitere Informationen – Stellenanzeige (PDF)